Personalnotstand in der Straßenbauverwaltung wird durch ungleiche Mittelverteilung verschärft
(22.08.2014) Die Landesvereinigung Bauwirtschaft Baden-Württemberg sieht aufgrund der ungleichen Mittelverteilung für Aus- und Neubaumaßnahmen im Bundesfernstraßenbau unter den einzelnen Regierungsbezirken ein neues personelles Problem auf die Straßenbauverwaltung zurollen. Laut aktuellem Bauprogramm 2014 sind für die Maßnahmen im Regierungsbezirk Tübingen insgesamt 66,6 Mio. Euro vorgesehen, für den Regierungsbezirk Stuttgart dagegen lediglich 10,8 Mio. Euro. Das RP Karlsruhe bekommt 44 Mio. Euro zugewiesen, das RP Freiburg 35,6 Mio. Euro.
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