Recht am Bau

Bauverband M-V macht sich gegen Schwarzarbeit stark

(20.03.2025) In Deutschland arbeiteten im Jahr 2024 mindestens 3,3 Millionen Menschen schwarz, ergab jüngst eine Ermittlung des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Derselben Betriebsbefragung zur Folge, kostet Schwarzarbeit Unternehmen durchschnittlich fünf Prozent ihres Umsatzes. Dies entspricht einem Umsatz von rund 300 Mrd. Euro pro Jahr, der den Unternehmen und auch den Sozialkassen verloren geht.Weiterlesen →
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Baugewerbe zum Sondervermögen: „Ein Finanzpaket allein modernisiert kein Land. Deutschland braucht echte Strukturreformen“

(19.03.2025) Union, SPD und Grüne haben am 18.03.2025 im Bundestag ein Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur beschlossen. Dazu Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe:Weiterlesen →
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Baugenehmigungen minimal im Plus: Strukturreformen und klare Förderprogramme nötig

(19.03.2025) Die am 18.03.2025 vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen für die Baugenehmigungen im Januar 2025 kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe:Weiterlesen →
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Januar 2025: Kurze Erholung im Wohnungsbau

Leichter Anstieg der Baugenehmigungen auf niedrigem Niveau. Aber: Bauzinsen steigen wieder

(18.03.2025) "Im Januar 2025 wurden 18.000 Wohnungen bei Neu- und Umbauten von Wohn- und Nichtwohngebäuden genehmigt. Dies war ein Plus von 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die leicht positive Entwicklung darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir uns weiterhin auf dem niedrigsten Niveau der letzten zehn Jahre befinden." Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Tim-Oliver Müller, die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen für den Januar 2025.Weiterlesen →
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Baugewerbe zum Sondervermögen: Genug geredet, jetzt muss gebaut werden!

(17.03.2025) Union und SPD haben sich am 14.03.2025mit den Grünen auf ein Sondervermögen für Deutschlands Infrastruktur geeinigt. Dazu Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:Weiterlesen →
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Möbelbranche fordert mehr Priorität für den Wohnungsbau

(14.03.2025) Zum Start der Koalitionsverhandlungen appellieren Möbelhandel und -industrie an Union und SPD, dem wichtigen Thema Wohnungsbau künftig mehr Priorität einzuräumen und konkrete Lösungen für bezahlbares Wohnen zu entwickeln.Weiterlesen →
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Frauen-Power am Bau

Die Bauwirtschaft setzt auf mehr weibliche Fach- und Führungskräfte

(07.03.2025) Bezahlbaren Wohnraum schaffen, Straßen und Brücken sanieren, den Gebäudebestand energetisch modernisieren - die Bauwirtschaft hat in den kommenden Jahren viel zu tun. Doch aufgrund des demografischen Wandels fehlen den Bauunternehmen schon heute Arbeitskräfte. Deshalb will die Branche mehr Frauen als Fach- und Führungskräfte gewinnen.Weiterlesen →
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Baugewerbe: Sondervermögen ist historische Chance – aber „Geld allein reicht nicht“

(05.03.2025) Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe, begrüßt die angekündigten Pläne von Union und SPD zur Einrichtung eines 500-Milliarden-Euro-Sondervermögens für Investitionen in Infrastruktur und Wirtschaft ausdrücklich:Weiterlesen →
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Sondervermögen wegweisend und unerlässlich

Planungssicherheit für Infrastrukturprojekte

(05.03.2025) Zu der Einigung von CDU/CSU und SPD über ein Sondervermögen "Infrastruktur Bund/Länder/Kommunen" können Sie Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, wie folgt zitieren:Weiterlesen →
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Baustoffproduktion in drei Jahren um 25 Prozent eingebrochen

Bundesregierung muss jetzt ein Bau-Sofortprogramm auflegen

(05.03.2025) Die Baustoffproduktion in Deutschland befindet sich weiterhin in der Krise: Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes verzeichnete die Branche im Jahr 2024 erneut ein Minus von 6,5 %. Damit hat sich der negative Trend bereits im dritten Jahr in Folge fortgesetzt - insgesamt beträgt der Produktionsrückgang seit 2021 rund 25 %. Angesichts dieser alarmierenden Entwicklung fordert der Bundesverband Baustoffe - Steine und Erden (bbs), der rund 25 Branchenverbände mit 4.000 Unternehmen vertritt, ein Sofortprogramm von der neuen Bundesregierung, um den anhaltenden Kapazitätsabbau zu stoppen.Weiterlesen →
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