Immobilienrecht

Schweiz: Baupreise praktisch unverändert

Schweizerischer Baupreisindex im Oktober 2014

(18.12.2104) Zwischen April und Oktober 2014 sind die Baupreise praktisch unverändert geblieben (-0,1%). Dies besagt der vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechnete Baupreisindex. Diese Stabilität ist das Resultat zweier gegensätzlicher Entwicklungen: eines leichten ...Weiterlesen →
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ARGE Baurecht: Auch Bauherren sollten an Verkehrssicherungspflichten denken

(18.12.2014) Wenn es schneit oder eisiger Regen auf dem Trottoir zu gefährlicher Nässe gefriert, dann sind Haus- und Grundstückseigentümer in der Pflicht. Daran erinnert die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). Die sogenannte Verkehrssicherungspflicht betrifft alle; keiner kann sich ihr entziehen.Weiterlesen →
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Terminhinweis BGH: Schadensersatz des Mieters wegen Vereitelung des Vorkaufrechts?

(18.12.2014) Die Klägerin begehrt von der Beklagten als ihrer früheren Vermieterin Schadensersatz in Höhe von 79.428,75 Euro wegen Vereitelung ihres gesetzlichen Vorkaufsrechts als Mieter (§ 577 BGB).Weiterlesen →
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Baufinanzierung: Neues Rekordtief erreicht

Bestkonditionen für zehnjährige Darlehen bei unter 1,5 Prozent

(18.12.2014) Kurz vor Weihnachten sind die Pfandbriefrenditen auf ein Allzeittief gesunken - und damit auch die Baugeldzinsen. "Für Immobilienkäufer mit Finanzierungsbedarf klingt das Jahr 2014 traumhaft aus: Die Bestkonditionen für eine Baufinanzierung sind im Dezember ...Weiterlesen →
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BVerfG: Keine Steuer-Privilegien für Firmenerben

Massive Steuerprivilegien für Firmenerben verstoßen gegen das Grundgesetz

(17.12.2014) Mit heute verkündetem Urteil hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts §§ 13a und 13b und § 19 Abs. 1 des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes (ErbStG) für verfassungswidrig erklärt. ...Weiterlesen →
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Immobilienkäufer in deutschen Großstädten investieren mehr in die Tilgung

Auswertung zeigt steigende Tilgungsraten in acht Städten

(27.11.2014) Um zügiger schuldenfrei zu sein, haben Immobilienkäufer in deutschen Großstädten ihre Tilgungsleistung in den vergangenen sechs Jahren deutlich erhöht. Das belegt eine regionale Auswertung der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. "Die durchschnittliche Tilgung ist in acht untersuchten Städten seit 2008 von 1,86 Prozent bis zum ersten Halbjahr 2014 auf 2,80 Prozent gestiegen", sagt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG. Mit mehr als 3,13 Prozent tilgen die Stuttgarter aktuell am höchsten, gefolgt von den Düsseldorfern mit 2,9 Prozent. Langfristig sparen Kreditnehmer dadurch Zinskosten und werden schneller schuldenfrei.Weiterlesen →
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BGH: Beschluss über Vorschüsse für Anwaltskosten zulässig?

(27.11.2014) Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer kann jedenfalls dann die Aufbringung von Vorschüssen beschließen, um den Verwalter in die Lage zu versetzen, einen Rechtsanwalt mit der Rechtsverteidigung der übrigen Wohnungseigentümer gegen Beschlussanfechtungsklagen zu beauftragen, wenn solche Klagen allgemein zu erwarten sind. So der BGH in seinem heute veröffentlichten Urteil vom 17.10.2014.Weiterlesen →
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BGH: Minderung nach vorbehaltloser Ausübung einer Verlängerungsoption weiter möglich!

(26.11.2014) Die vorbehaltlose Ausübung einer Verlängerungsoption durch den Mieter führt nicht gemäß oder entsprechend § 536b BGB dazu, dass der Mieter für die Zukunft mit seinen Rechten aus §§ 536, 536a BGB ausgeschlossen ist. So der BGH in seinem heute veröffentlichten Urteil vom 05.11.2014.Weiterlesen →
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Regierung steht zu Mietpreisbremse

(26.11.2014) Die Bundesregierung weist mehrere Vorschläge des Bundesrates zur Überarbeitung des Gesetzentwurfs zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten und zur Stärkung des Bestellerprinzips bei der Wohnungsvermittlung (Mietrechtsnovellierungsgesetz, 18/3121) zurück. Das teilt sie in einer Unterrichtung (18/3250) mit.Weiterlesen →
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Betriebskosten: Umlage nach „Personenmonaten“ zulässig?

(25.11.2014) Eine Betriebskostenabrechnung ist nicht deshalb unwirksam, weil eine - nicht näher erläuterte Umlage nach "Personenmonaten" erfolgt. Ebenso wenig bedarf es der Angabe, für welchen Zeitraum wie viele Personen pro Wohnung berücksichtigt worden sind. So der BGH in seinem heute veröffentlichten Urteil vom 22.10.2014.Weiterlesen →
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