Archive for Februar 28th, 2024

Drohnenbefliegung eines Wohngrundstücks zur Beitragserhebung ist rechtswidrig

(28.02.2024) Mit Beschluss vom 15.02.2024 hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) die Beschwerde der Stadt Neumarkt-Sankt Veit im Landkreis Mühldorf am Inn zurückgewiesen und die geplante Drohnenbefliegung eines Wohngrundstücks zur Ermittlung der Geschossfläche als rechtswidrig eingestuft.Weiterlesen →
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Bauarbeitgeber bestreiten Reallohnverlust der Beschäftigten

Tarifverhandlungen im Bauhauptgewerbe haben begonnen. Kein Angebot der Unternehmer.

(28.02.2024) "In welcher Welt leben die Bauarbeitgeber? Sie bestreiten doch allen Ernstes, dass die Beschäftigten einen massiven Reallohnverlust hinnehmen mussten." Nahezu schockiert reagiert Carsten Burckhardt, Mitglied des Bundesvorstands der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und Verhandlungsführer nach der ersten Tarifverhandlungsrunde am Donnerstag, 22. 02.2024, in Wiesbaden.Weiterlesen →
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Baukonjunktur – Krisenstimmung: 2023 war kein Baujahr!

(28.02.2024) Mit Ende Februar 2024 liegen die Konjunkturdaten für das gesamte Vorjahr vor. 2023 gab es weniger Aufträge und weniger Umsatz.Weiterlesen →
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Krise im Brandenburger Wohnungsbau: Bauwirtschaft fordert Maßnahmenpaket

(28.02.2024) Als Mitglied des Bündnisses für Wohnen im Land Brandenburg äußert sich der Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost e. V. (BIVO) Dr. Robert Momberg anlässlich der Pressekonferenz "Bilanz Wohnraumförderung" des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung zur derzeitigen Krisenlage im Brandenburger Wohnungsbau:Weiterlesen →
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Startschuss für den Heizungstausch mit Wärmepumpe, Pellets und Solar

Jetzt Förderantrag für erneuerbare Heizung stellen!

(28.02.2024) Ab sofort können private Selbstnutzer von Einfamilienhäusern bei der KfW für den Heizungstausch einen Förderantrag stellen. Sie erhalten besonders attraktive Zuschüsse: Bis zu 70 Prozent gibt es für den Einbau einer klimafreundlichen Holz- oder Pelletheizung, Wärmepumpe oder Solarthermieanlage, mindestens aber 30 Prozent.Weiterlesen →
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beA-Übermittlung: „Zustellbestätigung“ als Surrogat einer Eingangsbestätigung?

(28.02.2024) Beim beA-Ver­sand frist­ge­bun­de­ner Schrift­sät­ze soll­ten An­wäl­te vor­sich­tig sein, wenn sie den Zu­gang an­hand von "Zu­stell­be­stä­ti­gun­gen" prü­fen, die ihre Kanz­lei­soft­ware ge­ne­riert. Laut OLG Hamm kön­nen diese nur dann als Nach­weis die­nen, wenn sie die re­le­van­ten Prü­fungs­merk­ma­le der beA-Ein­gangs­be­stä­ti­gung ent­hal­ten.Weiterlesen →
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