Archive for März 18th, 2020

Trotz positiver Baugenehmigungszahlen: Baugewerbe von Corona-Virus massiv betroffen

Die Liste der Auswirkungen ist lang.

(18.03.2020) "Die heute (17.03.2020) vom Statistischen Bundesamt bekannt gegebenen Baugenehmigungszahlen sind trügerisch. Auch wenn die Zahlen aus statistischer Sicht richtig sind, sind sie leider kein Indiz für die weitere Entwicklung der Baukonjunktur." Dieses erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, zu den heute bekannt gewordenen Baugenehmigungszahlen aus 2019.Weiterlesen →
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Mietzahlung in Zeiten der Corona-Krise

Bei Zahlungsschwierigkeiten den Vermieter kontaktieren

(18.03.2020) Durch die Entscheidung der Politik, das öffentliche Leben zur Verringerung der Ausbreitung des Coronavirus weitgehend einzuschränken, kann es bei Privatpersonen und Gewerbetreibenden zu finanziellen Engpässen kommen. Der Verband Haus & Grund rät allen Mietern, sich in einem solchen Fall mit dem Vermieter in Verbindung zu setzen, um eine individuelle Lösung zu finden. Auf keinen Fall sollten Mieter die Mietzahlungen unkommentiert aussetzen.Weiterlesen →
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IVD-Präsident Schick: Aus Genehmigungen müssen Fertigstellungen werden

(18.03.2020) Der Immobilienverband Deutschland IVD begrüßt die positive Entwicklung der Baugenehmigungszahlen für Wohnungen. Es komme jetzt darauf an, diesen Trend auch im Bereich der Baufertigstellungen umzusetzen.Weiterlesen →
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VPB: Sonderwünsche immer schriftlich vereinbaren

(18.03.2020) Immer wieder stellen Bauherren während der Bauvertragsverhandlungen fest: Wir hätten gerne noch ein Bad unterm Dach oder ein zusätzliches Fenster in der Nordfassade. Sie besprechen das dann mit der Vertriebsfirma und gehen davon aus, dass ihre Wünsche vom Schlüsselfertiganbieter auch umgesetzt werden. Das klappt aber oft nicht, beobachten die Sachverständigen des Verbands Privater Bauherren (VPB).Weiterlesen →
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CO2-Preis: Wer mit Öl heizt, zahlt besonders viel

Ab 2021 steigen Heizkosten für durchschnittliche Wohnung mit Ölheizung um 85 Euro

(18.03.2020) Durch den CO2-Preis wird das Heizen nicht für alle gleichermaßen teurer. Für eine durchschnittliche Wohnung ist ab dem nächsten Jahr mit Mehrkosten von 25 bis 125 Euro zu rechnen. Das zeigt eine Berechnung der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online im Rahmen des vom Bundesumweltministerium beauftragten Heizspiegels für Deutschland (www.heizspiegel.de).Weiterlesen →
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