Recht am Bau

Gute Stimmung am Bau: Wohnungsbau treibt Wirtschaft an

Sorgenkind bleibt der Straßenbau

(15.04.2015) Die Stimmung am Bau ist weiterhin positiv: Das ergab die jährliche Konjunkturumfrage der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg, die der Verband im Rahmen seiner Jahrespressekonferenz vorstellte. Rund 84 Prozent ...Weiterlesen →
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Gute Stimmung am Bau: Wohnungsbau treibt Wirtschaft an

Sorgenkind bleibt der Straßenbau

(15.04.2015) Die Stimmung am Bau ist weiterhin positiv: Das ergab die jährliche Konjunkturumfrage der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg, die der Verband im Rahmen seiner Jahrespressekonferenz vorstellte. Rund 84 Prozent ...Weiterlesen →
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Weiterbildungsmaster „Baurecht und Baubegleitung“: Start des 2. Durchgangs zum Wintersemester 2015/2016

(02.04.2015) Die Philipps-Universität Marburg bietet zum Wintersemester 2015/2016 zum 2. Mal den berufsbegleitenden Weiterbildungsmaster "Baurecht und Baubegleitung - von der Projektentwicklung bis zur Streitbeilegung" mit dem akademischen Abschluss LL.M. an.Weiterlesen →
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Erhalt und Sanierung der Straßeninfrastruktur haben höchste Priorität

Verkehrsministerium stellt Straßensanierungsprogramm 2015 vor

(27.03.2015) Verkehrsminister Winfried Hermann und Staatssekretärin Gisela Splett, MdL haben am 20.03.15 im Rahmen einer Landespressekonferenz das Straßensanierungsprogramm 2015 vorgestellt. "Mit dem Sanierungsprogramm führen wir den im Jahr 2011 eingeleiteten Paradigmenwechsel im Straßenbau fort und räumen Erhaltung und Sanierung allerhöchste Priorität ein", so Minister Hermann. Die Präsentation der Listen des Erhaltungsprogramms für Bundes- und Landesstraßen sowie Bauwerke und Brücken war für den Nachmittag bei der Straßenbaukonferenz vor rund 200 angemeldeten Zuhörerinnen und Zuhörern vorgesehen.Weiterlesen →
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Statistik Austria berechnet neue Häuser- und Wohnungspreisindizes

(25.03.2015) Der von Statistik Austria berechnete und ab März 2015 quartalsweise publizierte Häuserpreisindex (HPI) weist für das Jahr 2014 eine Preissteigerung von 3,5% zum Vorjahr aus. Die Preisdynamik war damit 2014 wesentlich geringer als in den Jahren zuvor (2011: +6,3%, 2012: +7,3%; 2013: +5,2%). Die Kaufpreise für gebrauchten Wohnraum stiegen - mit Ausnahme von 2014 - seit 2010 stärker als jene für neuen Wohnraum. Grundlage der Erhebung sind die von Privathaushalten getätigten Käufe von neuen und bestehenden Häusern und Wohnungen. Es werden die tatsächlichen Transaktionspreise erfasst und quartalsweise ausgewertet.Weiterlesen →
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Statistik Austria berechnet neue Häuser- und Wohnungspreisindizes

(25.03.2015) Der von Statistik Austria berechnete und ab März 2015 quartalsweise publizierte Häuserpreisindex (HPI) weist für das Jahr 2014 eine Preissteigerung von 3,5% zum Vorjahr aus. Die Preisdynamik war damit 2014 wesentlich geringer als in den Jahren zuvor (2011: +6,3%, 2012: +7,3%; 2013: +5,2%). Die Kaufpreise für gebrauchten Wohnraum stiegen - mit Ausnahme von 2014 - seit 2010 stärker als jene für neuen Wohnraum.Weiterlesen →
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Auftrags­ein­gänge im Bau­haupt­gewerbe im Januar 2015: real – 0,8 % zum Vor­jahr

(25.03.20159 Im Januar 2015 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 0,8 % zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 7,3 %, im Tiefbau stieg die Baunachfrage um 7,9 %.Weiterlesen →
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Auftrags­ein­gänge im Bau­haupt­gewerbe im Januar 2015: real – 0,8 % zum Vor­jahr

(25.03.20159 Im Januar 2015 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 0,8 % zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank dabei die Baunachfrage im Hochbau um 7,3 %, im Tiefbau stieg die Baunachfrage um 7,9 %.Weiterlesen →
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BauInfoConsult Baubarometer 2015: jeder dritte Bauunternehmer erwartet mehr Umsatz

(24.03.2015) Wie schon in den vergangenen Jahren blicken die deutschen Bauunternehmer auch 2015 weiterhin optimistisch in Zukunft. Die Ergebnisse der jüngsten Baubarometerbefragung von BauInfoConsult zeigen erfreulicherweise, dass mehr als jeder dritte Unternehmer zuversichtlich ist seinen Unternehmensumsatz in 2015 nochmals zu steigern.Weiterlesen →
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Straßenverkehrsprognose 2030: Noch keine Prognose möglich

(24.03.2015) Erst nach Verabschiedung des neuen Bedarfsplans für die Bundesfernstraßen auf Basis des Bundesverkehrswegeplans 2015 (BVWP 2015) kann eine verbindliche Straßenverkehrsprognose 2030 veröffentlicht werden. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/4313) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/4125). Darin gibt die Bundesregierung auch einen Überblick über die nachgeforderten Projekte für den (BVWP 2015).
(Quelle: Bundestag)Weiterlesen →
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