Deutsche Bauindustrie zur Novellierung der Ingenieurgesetze in Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen und Sachsen
(24.11.2015) "Die Deutsche Bauindustrie sieht keine Notwendigkeit, die Voraussetzungen zum Führen der Berufsbezeichnung "Ingenieur" stärker zu reglementieren. Die aktuell von einigen Bundesländern geplante Novelle der Ingenieurgesetze lehnen wir strikt ab. Dies führt nur zu unterschiedlichen Regelungen in einzelnen Bundesländern und behindert die Mobilität auf dem Arbeitsmarkt," erklärte Dipl.-Ing. Klaus Pöllath, Vizepräsident Technik des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, in Berlin zu den Plänen von Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen und Sachsen, länderspezifische Prüfungen und Vorgaben für die Inhalte von Studiengängen durch die Ingenieurkammern einzuführen.
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