Immobilienrecht

Brennender Adventskranz- Wer muss für den Schaden aufkommen?

(16.12.2013) In der Adventszeit bringt Kerzenschein die Wohnzimmer wieder zum strahlen. Doch bei aller Beschaulichkeit gilt es beim Gebrauch von Kerzen große Vorsicht walten zu lassen. Hier lauert eine echte Gefahrenquelle. Kommt es aufgrund einer umgekippten Kerze am Adventskranz zum Wohnungsbrand, weigern sich Versicherungen oft für den Schaden aufzukommen.Weiterlesen →
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SEPA – Vermieter müssen Zahlungsverfahren anpassen

(13.12.2013) Ab dem 01.02.2014 gelten für Lastschriften und Überweisungen neue Regelungen: Die Standards der SEPA (Single Euro Payments Area) zur Schaffung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums treten in Kraft. "Insbesondere für die Immobilienwirtschaft ist dies ein wichtiges Thema, da viele Zahlungen über das Lastschriftverfahren abgewickelt werden", sagt Ulrich Löhlein, Referent Immobilienverwaltung beim Immobilienverband IVD. Beispiele sind das bargeldlose Einziehen von Mieten, die Bezahlung von Hausmeistertätigkeiten und Handwerkerleistungen, aber auch die Abrechnungen für Strom oder Müllgebühren.Weiterlesen →
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Wissen spart Energie

(12.12.2013) Mit den ersten kalten Tagen des Jahres rückt die Heizung wieder stärker ins Bewusstsein der Menschen. Zugleich fehlt es vielen Verbrauchern an Informationen über das eigene Heizverhalten und die damit verbundenen Kosten. Das "Modellvorhaben Bewusst heizen, Kosten sparen" der Deutschen Energie-Agentur (dena) setzt genau hier an ...Weiterlesen →
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Ausbaurat beim Fachmann suchen

(11.12.2013) Die eigenen vier Wände werden zu klein. Neuer Wohnraum muss her. Wer in seinem Wohnhaus dafür die Ausbaureserven im Dachgeschoss oder Keller nutzen kann, ist gut dran. Allerdings ist eine Menge zu beachten. Neben der gestalterischen Planung ist das Vorhaben technisch zu prüfen und auch baurechtlich zu genehmigen. Fachleute werden benötigt, die Aussagen über die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit treffen können.Weiterlesen →
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ARGE Baurecht: Fenster in Brandmauern ausnahmsweise zulässig

(11.12.2013) Brandwände haben ihren Sinn. Sie dienen, wie der Name nahelegt, dem Brandschutz. Folglich dürfen in Brandschutzmauern normalerweise auch keine Fenster eingebaut werden. Ausnahmen bestätigen die Regel, so die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV).Weiterlesen →
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Herbst, Laub, Sturm: Was die dritte Jahreszeit alles an Rechtsstreitigkeiten mit sich bringt

(11.12.2013) Wenn sich der Sommer bereits verabschiedet hat, der Winter aber noch nicht so recht Einzug halten will, dann ist die Zeit der Stürme, des Laubfalls und der letzen Gartenarbeiten im Jahreslauf gekommen. Der Herbst bringt aber auch jede Menge Rechtsstreitigkeiten mit sich, mit denen sich diese Extra-Ausgabe des Infodienstes Recht und Steuern der LBS befasst.Weiterlesen →
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Wirksamer Schutz durch Rollläden & Co.: Dunkle Jahreszeit ist Einbruch-Hochsaison

(11.12.2013) Gerade in den tageslichtarmen Herbst- und Wintermonaten werden vermehrt Einbrüche gemeldet. Vor allem Fenster und Türen sollten daher sicher sein, um einen unbefugten Zutritt auszuschließen. "Leider häufen sich in diesen Tagen auch Zeitungsberichte, die die einbruchhemmende Wirkung von Rollläden unterschätzen. ..."Weiterlesen →
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VGH Bayern: 30 Jahre nach endgültiger technischer Fertigstellung der Erschließungsanlage kein Erschließungsbeitrag mehr

(10.12.1013) Erschließungsbeiträge können nicht zeitlich unbegrenzt, sondern höchstens 30 Jahre nach Entstehen der aus der Erschließungsanlage resultierenden Vorteilslage festgesetzt werden. Dies hat der Verwaltungsgerichtshof Bayern in München entschieden und erläutert, der Beitragsschuldner dürfe nicht dauerhaft im Unklaren gelassen werden, ob er noch mit Belastungen rechnen müsse.Weiterlesen →
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Verbraucher aufgepasst: Viele Ansprüche verjähren am Jahresende!

(10.12.2013) Vielen Verbrauchern ist nicht bewusst, dass viele Rechtsansprüche mit dem Jahreswechsel verjähren. Mit Ablauf des 31. Dezembers 2013 verjähren beispielsweise Zahlungsansprüche aus Kaufverträgen oder Werkverträgen aus dem Jahr 2010. Auch Ansprüche aus Kaufverträgen, Mietverträgen oder Werkverträgen können nur innerhalb einer bestimmten Frist ...Weiterlesen →
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Winterdienst bei Eis und Schnee: Vermieter in der Regel verantwortlich

(09.12.2013) Grundstückseigentümer oder Vermieter sind in der Regel zur Schnee- und Eisbeseitigung verpflichtet. Mieter müssen nur dann Schnee räumen, wenn dies im Mietvertrag ausdrücklich vereinbart wurde. Eine Regelung in der Hausordnung reicht nicht aus. Es gibt auch kein Gewohnheitsrecht, demzufolge die Bewohner im Erdgeschoss zur Schneebeseitigung verpflichtet sind.Weiterlesen →
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