Immobilienrecht

vdp-Immobilienindizes: Weiter steigende Preise bei deutschen Wohn- und Gewerbeimmobilien im ersten Quartal 2015

(18.05.2015) Die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt sind im ersten Quartal 2015 weiter gestiegen. Der auf Basis echter Transaktionsdaten ermittelte vdp Immobilienpreisindex für den gesamten deutschen Markt legte von Januar bis März 2015 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 5 Prozent zu.Weiterlesen →
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vdp-Immobilienindizes: Weiter steigende Preise bei deutschen Wohn- und Gewerbeimmobilien im ersten Quartal 2015

(18.05.2015) Die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt sind im ersten Quartal 2015 weiter gestiegen. Der auf Basis echter Transaktionsdaten ermittelte vdp Immobilienpreisindex für den gesamten deutschen Markt legte von Januar bis März 2015 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 5 Prozent zu.Weiterlesen →
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Mietspiegel: Begründungsmittel für die Mieterhöhung

(18.05.2015) Vermieter dürfen die Miete unter bestimmten Voraussetzungen an die ortsübliche Vergleichsmiete anpassen. Um diese zu ermitteln, gibt es verschiedene Möglichkeiten - zum Beispiel den Mietspiegel. Offenbar erfüllt jedoch nicht jeder Mietspiegel die gesetzlichen Vorgaben.Weiterlesen →
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Pachtvertrag I: Vorzeitige Beendigung eines gewerblichen Pachtvertrags

(15.05.2015) Wer ein Grundstück oder eine Immobilie gepachtet hat, um sie gewerblich zu nutzen, hat besondere gesetzliche Regeln zu beachten. Soll das Pachtverhältnis schnell beendet werden, ist dies nicht immer unproblematisch.Weiterlesen →
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VPB rät: Bei drohendem Unwetter Haus schützen, Schäden umgehend reparieren

(15.05.2015) Gewitter, Sturm, Orkanböen, Starkregen - kaum ist es sommerlich warm, kündigen die "Wetterfrösche" die ersten Unwetter der Saison an. Hausbesitzer sollten sich darauf vorbereiten, rät der Verband Privater Bauherren (VPB) und empfiehlt: Ist das Unwetter im Anmarsch, Schotten dicht! Konkret heißt das Fenster und Türen fest schließen, dabei auch die Dachfenster nicht vergessen und die Lichtkuppeln. Klappläden entweder schließen oder ganz öffnen und die Flügel arretieren. Auch Rollläden sollten bei Sturm nicht auf "Halbmast" stehen, sondern ganz geöffnet oder komplett heruntergelassen sein; halbgeschlossene Läden werden oft von Böen aus den Führungsschienen gerissen. Wer außenliegende Jalousien hat, der sollte bei Starkwind die Lamellen in den schützenden Kasten fahren. Das gilt auch für außenliegende Wintergartenbeschattungen und Markisen: Bei Sturmwarnung ab ins Gehäuse!Weiterlesen →
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AG Charlottenburg: Berliner Mietspiegel 2013 nicht nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen erstellt

(13.05.2015) Das Amtsgericht Charlottenburg hat in einem am 11.05.2015 verkündeten Urteil der Klage einer Vermieterin auf Zustimmung der Mieter zu einem Mieterhöhungsverlangen von monatlich 853,21 EUR auf 946,99 EUR netto kalt (bei einer Größe von 131,71 m² entsprechend 7,19 EUR pro Quadratmeter) stattgegeben. Nach durchgeführter Beweisaufnahme durch Einholung eines Sachverständigengutachtens hat das Amtsgericht entschieden, dass dem Berliner Mietspiegel 2013 keine gesetzliche Vermutungswirkung gemäß § 558 d Abs. 3 BGB zukomme, da die von den Erstellern des Mietspiegels vorgenommene Extremwertbereinigung nicht nach anerkannten wissenschaftlichen Methoden erfolgt sei.Weiterlesen →
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Debatte nach Urteil zu Berliner Mietspiegel

(13.05.2015) Das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg hat in einem Urteil vom 11.05.2015 - 235 C 133/13 den Mietspiegel der Hauptstadt gekippt und damit eine bundesweite Debatte über die Grundlage für Millionen Mietverträge ausgelöst. «Das ist der erste Dominostein, der gefallen ist», sagte Kai Warnecke, der Hauptgeschäftsführer des Eigentümerverbands Haus und Grund.Weiterlesen →
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Nachbarschaftsstreit III: Pflanzen, Tiere und Gartenzwerge

(13.05.2015) Streit zwischen Nachbarn entzündet sich oft an Themen, die zunächst harmlos scheinen: Da spaziert eine Katze über eine fremde Terrasse oder dekorative Pflanzen wachsen über die Grundstücksgrenze. Mancher stört sich auch an zipfelbemützten Gartenbewohnern aus Keramik.Weiterlesen →
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BGH: Änderung der Rechtsprechung zu Formularklauseln bei Schönheitsreparaturen

(11.05.2015) Die Pflicht zur Vornahme von Schönheitsreparaturen ist, soweit sie dem Mieter im Mietvertrag auferlegt ist, eine einheitliche, nicht in Einzelmaßnahmen aufspaltbare Rechtspflicht mit der Folge, dass die Unwirksamkeit der einen Einzelaspekt dieser einheitlichen Rechtspflicht betreffenden Formularbestimmung in der gebotenen Gesamtschau der Regelung zur Unwirksamkeit der gesamten Vornahmeklausel führt. Dies gilt auch, wenn die inhaltliche Ausgestaltung der einheitlichen Rechtspflicht in verschiedenen, sprachlich voneinander unabhängigen Klauseln des Mietvertrags geregelt ist. So der BGH in seiner heute veröffentlichten Grundsatzentscheidung vom 18.03.2015.Weiterlesen →
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AG München: «Promovierter Arsch» darf beleidigenden Mietern kündigen

(11.05.2015) Die Beleidigung des Vermieters durch den Mieter mit "Sie promovierter Arsch" kann eine fristlose Kündigung rechtfertigen.Weiterlesen →
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