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Newsticker

Trotz guter Finanzlage kassieren Gemeinden bei der Grundsteuer weiter ab

Haus & Grund: Geringere Wohnkosten durch niedrigere Steuersätze möglich

(07.04.2016) Die Gemeinden kassieren durch steigende Grundsteuersätze weiter bei ihren Bürgern ab. Das ergibt eine aktuelle Untersuchung des Instituts für Steuern und Finanzen, auf die der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland hinweist. Danach stieg 2015 der durchschnittliche Hebesatz in den Gemeinden ab 20.000 Einwohner von 500 auf 517 Prozent. "Die Politik kann nicht einerseits stetig steigende Wohnkosten beklagen und andererseits selbst diese Kosten immer weiter in die Höhe treiben", beklagte Haus & Grund-Präsident Rolf Kornemann. Alle staatlichen Ebenen seien aufgefordert, Mieter und selbstnutzende Eigentümer endlich spürbar durch Abgabensenkungen zu entlasten.Weiterlesen →
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FG Düsseldorf: Abbruchkosten alten Gebäudes als Herstellungskosten neu errichteten Gebäudes

(07.04.2016) Erwirbt ein Steuerpflichtiger ein technisch oder wirtschaftlich noch nicht verbrauchtes Gebäude in der Absicht, es abzubrechen und an dieser Stelle ein neues Gebäude zu errichten, ist die Vernichtung des alten Voraussetzung für die Errichtung des neuen Gebäudes. Damit besteht nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Düsseldorf zwischen dem Abbruch des Gebäudes und der Herstellung des neuen Wirtschaftsgutes ein enger wirtschaftlicher Zusammenhang, der es rechtfertigt, die mit dem Abbruch verbundenen Aufwendungen als Herstellungskosten des neuen Wirtschaftsguts zu behandeln (Urteil vom 23.02.2016, Az.: 10 K 2708/15 F).Weiterlesen →
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FG Düsseldorf: Kaufpreis für Mietwohngrundstück vorrangig nach Sachwertverfahren auf Grund und Boden sowie Gebäude aufzuteilen

(06.04.2016) Im Fall der privaten Anschaffung eines Mietwohngrundstücks ist die Aufteilung der Gesamtanschaffungskosten auf Grund und Boden und Gebäude vorrangig anhand der im Sachwertverfahren ermittelten Verkehrswerte vorzunehmen. Dies hat das Finanzgericht Düsseldorf mit Urteil vom 19.01.2016 entschieden (Az.: 13 K 1496/13 E).Weiterlesen →
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Bauarbeitsmarkt März 2016: Arbeitslosigkeit deutlich gesunken

(05.04.2016) Im März waren 77.082 Bauarbeiter als arbeitslos registriert, 8.535 weniger als im Monat zuvor. Im Vergleich zum März 2015 ist die Zahl der arbeitslos registrierten Bauarbeiter in Westdeutschland um 7,7 Prozent und in Ostdeutschland um 17,3 Prozent gesunken. In der Gesamtwirtschaft fiel die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Vergleich zum März 2015 um 3 Prozent auf 2,8 Millionen.Weiterlesen →
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Baustoffrecyclingbranche fürchtet weitere Verteuerungen

(05.04.2016) Die Aussichten für mineralische Recyclingbaustoffe sind nach Meinung der Branche nach wie vor düster und lassen weitere Kostensteigerungen erwarten. Dies ergab eine Umfrage des bvse-Fachverbandes Mineralik - Recycling und Verwertung zum Geschäftsjahr 2015/2016 unter seinen rund 330 Mitgliedern.Weiterlesen →
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Straße im Mauerstreifen: Anlieger müssen nicht für Wiederaufbau zahlen

(05.04.2016) Die Anlieger des nördlichen Abschnitts der Stresemannstraße müssen nicht für die Wiederherstellung der Straße aufkommen. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin in vier Fällen entschieden.Weiterlesen →
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E-Vergabe bei Architekten- und Ingenieursleistungen durch die GMSH

(04.04.2016) Die GMSH AöR (www.gmsh.de) als zentrale Landesbeschaffungseinrichtung ab 18.04.2016 auch die Vergabeverfahren für Architekten- und Ingenieurleistungen ausschließlich elektronisch ausschreiben und durchführen.Weiterlesen →
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Gesetzliche Neuregelungen zum April 2016

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Wohnung drei Jahre nach Errichtung veräußert: Mängelhaftung richtet sich nach Kaufrecht!

(01.04.2016) Bei Eigentumswohnungen, die ein Bauträger ungefähr drei Jahre nach Errichtung veräußert und die zuvor vermietet waren, richtet sich die Sachmängelhaftung nach Kaufvertragsrecht. Das hat der Bundesgerichtshof in seinem heute veröffentlichten Urteil vom 25.02.2016 entschieden.Weiterlesen →
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BID fordert praxisgerechtes Umsetzen der Sonderabschreibung für den Wohnungsbau

(01.04.2016) Der Bundesrat hat in seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf einige Änderungen an der geplanten Sonderabschreibung zur Förderung des Mietwohnungsneubaus vorgeschlagen. Danach soll die Obergrenze der Gebäudeherstellungskosten, um die Förderung nutzen zu können, von 3.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche im Entwurf der Bundesregierung auf 2.600 Euro gesenkt werden. Die Bemessungsgrundlage für die Sonderabschreibung soll maximal 1.800 Euro statt 2.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche betragen.Weiterlesen →
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