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Produktivitätsschub am Bau dringend notwendig

(01.07.2022) Trotz der jüngsten Abkühlung am Bau suchen die Bauunternehmen nach wie vor nach BaufacharbeiterInnen: Die Bundesagentur für Arbeit (BA) meldete für den Juni (im Vergleich zum Vorjahresmonat) einen weiteren Anstieg der Zahl offener Stellen in bauhauptgewerblichen Berufen von 11,4 Prozent auf 18.450.Weiterlesen →
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Architekt haftet nicht für entgangene steuerliche Vergünstigungen

(30.06.2022) Ein Bauherr kann von seinem Architekten bei unvollständiger Grundlagenermittlung nicht Ersatz entgangener steuerlicher Vergünstigungen beanspruchen. Dies entschied das OLG Frankfurt. Zwar hätte der Architekt in dem Fall über denkmalschutzrechtliche Genehmigungserfordernisse aufklären müssen. Steuerschäden seien aber nicht vom Schutzzweck dieser Verpflichtung erfasst, so das OLG. ...Weiterlesen →
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EU-Regeln zu Barrierefreiheit in Kraft getreten

(30.06.2022) Für Menschen mit Behinderungen, Einschränkungen und ältere Menschen ist ein weiterer Meilenstein der Inklusion erreicht: Gestern (28.06.2022) lief die Frist für die Mitgliedstaaten ab, die EU-Richtlinie zur Barrierefreiheit in nationales Recht umzusetzen. Laut Helena Dalli, EU-Kommissarin für Gleichstellung, erleichtert die neue Regelung das Leben von mindestens 87 Millionen Menschen in Europa. Die Unternehmen haben nun drei Jahre Zeit, ...Weiterlesen →
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BMWSB Verlängerung Erlass Stoffpreissteigerungen

(23.06.2022) Das Thema Stoffpreissteigerung bleibt weiter aktuell und dringend. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat daher am 22.06.2022 den Erlass zu Sonderregeln bei Lieferengpässen und Stoffpreissteigerungen aufgrund des Ukraine-Kriegs geändert, konkretisiert und verlängert.Weiterlesen →
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Baumaterialpreise weiter auf Rekordhöhe: Asphalt um 27 Prozent teurer als 2021

Steigende Kosten sind Risiko in Bestandverträgen und erschweren Kalkulation für Neuaufträge

(20.06.2022) Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Mai 2022 - drei Monate nach Kriegsbeginn in der Ukraine - um 33,6 Prozent über dem Niveau von Mai 2021. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber einem Vor­jahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Neben Energie, Diesel und Stahl, die im Preis um 87,1, 53,2 bzw. 72,1 Prozent zugelegt haben, ist nun auch Asphalt von Preissteigerungen betroffen.Weiterlesen →
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Baumaterialpreise weiter auf Rekordhöhe: Asphalt um 27 Prozent teurer als 2021

Steigende Kosten sind Risiko in Bestandverträgen und erschweren Kalkulation für Neuaufträge

(20.06.2022) Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im Mai 2022 - drei Monate nach Kriegsbeginn in der Ukraine - um 33,6 Prozent über dem Niveau von Mai 2021. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber einem Vor­jahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949. Neben Energie, Diesel und Stahl, die im Preis um 87,1, 53,2 bzw. 72,1 Prozent zugelegt haben, ist nun auch Asphalt von Preissteigerungen betroffen.Weiterlesen →
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Mo­nat April: Deut­li­cher Dämp­fer bei Um­satz­ent­wick­lung am Bau

Die Aus­wir­kun­gen des Ukrai­ne­kriegs zei­gen sich jetzt in der Sta­tis­tik

(20.06.2022) Die Bau­wirt­schaft in Ba­den-Würt­tem­berg hat im April ei­nen Dämp­fer er­hal­ten. So­wohl bei den Um­sät­zen als auch den Auf­trags­ein­gän­gen und den ge­leis­te­ten Ar­beits­stun­den rutsch­ten die Zah­len ins Mi­nus. Zwar be­trug das Auf­trags­plus im Tief­bau 24,4%. Im Hoch­bau da­ge­gen gin­gen die Auf­trags­ein­gän­ge um 18,3% zu­rück. Al­ler­dings muss man hier den star­ken Ba­sis­ef­fekt des Vor­jah­res­mo­nats be­rück­sich­ti­gen, denn im April 2021 gab es nach ei­nem har­ten Co­ro­na­jahr ei­nen ex­trem ho­hen Nach­fra­ge­zu­wachs von 40,1%. In den ers­ten vier Mo­na­ten 2022 be­trug der Wert al­ler ein­ge­gan­ge­nen Auf­trä­ge ins­ge­samt 4,42 Mrd. Euro.Weiterlesen →
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Mo­nat April: Deut­li­cher Dämp­fer bei Um­satz­ent­wick­lung am Bau

Die Aus­wir­kun­gen des Ukrai­ne­kriegs zei­gen sich jetzt in der Sta­tis­tik

(20.06.2022) Die Bau­wirt­schaft in Ba­den-Würt­tem­berg hat im April ei­nen Dämp­fer er­hal­ten. So­wohl bei den Um­sät­zen als auch den Auf­trags­ein­gän­gen und den ge­leis­te­ten Ar­beits­stun­den rutsch­ten die Zah­len ins Mi­nus. Zwar be­trug das Auf­trags­plus im Tief­bau 24,4%. Im Hoch­bau da­ge­gen gin­gen die Auf­trags­ein­gän­ge um 18,3% zu­rück. Al­ler­dings muss man hier den star­ken Ba­sis­ef­fekt des Vor­jah­res­mo­nats be­rück­sich­ti­gen, denn im April 2021 gab es nach ei­nem har­ten Co­ro­na­jahr ei­nen ex­trem ho­hen Nach­fra­ge­zu­wachs von 40,1%. In den ers­ten vier Mo­na­ten 2022 be­trug der Wert al­ler ein­ge­gan­ge­nen Auf­trä­ge ins­ge­samt 4,42 Mrd. Euro.Weiterlesen →
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HOAI-Mindestsätze in laufenden Gerichtsverfahren zwischen Privaten weiterhin anwendbar

(03.06.2022) Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hatte in einem von der Europäischen Kommission betriebenen Vertragsverletzungsverfahren durch Urteil vom 04.07.2019 (IBR 2019, 436) entschieden, dass die Bundesrepublik Deutschland dadurch gegen die EU-Dienstleistungsrichtlinie verstoßen hat, dass sie verbindliche Honorare für die Planungsleistungen von Architekten und Ingenieuren beibehalten hat. In der Instanzrechtsprechung sowie im Schrifttum war daraufhin ein Meinungsstreit darüber entstanden, ...Weiterlesen →
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Strategie für mehr Qualität und Effizienz im Glasfaserausbau

(03.06.2022) Schnelles Internet muss Standard in ganz Deutschland werden. Dies ist Grundvoraussetzung für eine moderne Gigabit-Gesellschaft und einen konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandort Deutschland. Dafür ist ein beschleunigter Breitbandausbau nötig, der auf Grundlage eines allgemeingültigen Qualitätsstandards schonende Eingriffe in das Gemeingut Straße sicherstellt. Wie das am nachhaltigsten geht, hat der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie gemeinsam mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund und dem Rohrleitungsbauverband jetzt in einem 3-Punkte-Plan veröffentlicht.Weiterlesen →
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