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Bundesweite Baulandumfrage: Genug Bauland für 400.000 neue Wohnungen

(31.03.2022) Eine bundesweite Umfrage bei den Kommunen zeigt: Es gibt genügend Bauland und Baupotenzial, um das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr zu erreichen. Über die Hälfte des enormen Flächenpotenzials sei kurzfristig bebaubar, so Bundesbauministerin Klara Geywitz.Weiterlesen →
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Sichere und langlebige Bauwerke: „Wir brauchen Verlässlichkeit für Verwendung von Bauprodukten“

EU-Kommission legt neue Verordnung vor

(31.03.2022) Gute und solide Bauwerke benötigen gutes, solides Material. Wichtig ist, dass dieses Material transparent und umfassend gekennzeichnet wird. Das ist auf EU-Ebene nicht immer der Fall. Die EU-Kommission hat am 30.03.2022 eine neue EU-Verordnung für die Kennzeichnung von Bauprodukten vorgelegt. Ziel ist es, die Kennzeichnung von Bauprodukten auf EU-Ebene zu verbessern.Weiterlesen →
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Zwei Milliarden Euro für den Bau von Sozialwohnungen

(22.03.2022) Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) will von den Haushaltsmitteln für 2022 rund 750 Millionen Euro für den Bau von Sozialwohnungen ausgeben. Weitere 1,7 Milliarden Euro sind laut Regierungsentwurf als Verpflichtungsermächtigungen für die kommenden Haushaltsjahre ausgebracht. Hinzu kommt eine weitere Milliarde Euro, die in früheren Förderprogrammen für die Jahre ab 2023 ausgebracht worden ist.Weiterlesen →
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Vorsteuerabzug für den Bau einer Hängeseilbrücke

(21.03.2022) Mit Urteil vom 20.10.2021 - XI R 10/21 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass der sog. Vorsteuerabzug aus Eingangsrechnungen für Leistungen im Zuge der Erstellung einer kostenlos nutzbaren Touristenattraktion (hier: Hängeseilbrücke) dann in Betracht kommen kann, wenn die Eingangsleistungen in einem unmittelbaren Zusammenhang mit einer entgeltlichen Leistung (hier: Parkraumbewirtschaftung) stehen. Für die Gemeinde bedeutet das im Ergebnis, dass sich ihre Baukosten für die Hängeseilbrücke deutlich reduzieren.Weiterlesen →
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Baustopp für viele Projekte nicht ausgeschlossen

Folgen der Ukraine-Krise treffen mit voller Wucht ein: Bitumen-Produktion wird deutlich gedrosselt, Preise gehen durch die Decke

(21.03.2022) Die Auswirkungen des von Russland geführten Krieges gegen die Ukraine treffen mit voller Wucht auch die Baustellen hierzulande: Die Baubranche schließt Baustopps für eine Vielzahl von Projekten nicht mehr aus.Weiterlesen →
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Bauherr hat Hausrecht auf Baustelle

(09.03.2022) Baufirmen, die auf dem Grundstück der Bauherren ein schlüsselfertiges Haus bauen, müssen während der Bauzeit Zutritt zum Grundstück haben, damit sie dort arbeiten und ihren vertraglichen Verpflichtungen gegenüber ihren Auftraggebern nachkommen können. Manche Baufirmen lassen sich dazu im Bauvertrag sogar das Hausrecht sichern. Das beobachten die Sachverständigen des Verbands Privater Bauherren (VPB) häufig und warnen davor, solche Vertragspassagen zu akzeptieren. Hat die Baufirma nämlich das Hausrecht, kann sie den Bauherren den Zutritt zum eigenen Grundstück verweigern.Weiterlesen →
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Keine Steuerermäßigung für statische Berechnungen eines Statikers

(07.03.2022) Mit Urteil vom 04.11.2021 - VI R 29/19 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass eine Steuerermäßigung für die Leistung (hier: statische Berechnung) eines Statikers auch dann nicht gewährt werden kann, wenn diese für die Durchführung einer begünstigten Handwerkerleistung erforderlich war.Weiterlesen →
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Bauwirtschaft zu den Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine

Roh­stof­fen­g­päs­se be­tref­fen auch die Bau­bran­che

(07.03.2022) "Die deut­schen und eu­ro­päi­schen Sank­tio­nen ge­gen Russ­land sind rich­tig und wer­den von der deut­schen Bau­wirt­schaft nach­drück­lich un­ter­stützt. Die Sank­tio­nen füh­ren aber auch zu Be­las­tun­gen der hei­mi­schen Bau­bran­che, die ge­tra­gen wer­den müs­sen. Die Fol­gen des rus­si­schen Krie­ges auf die Bau­tä­tig­keit in Deutsch­land wer­den von Tag zu Tag sicht­ba­rer. Es ist da­her ein Ge­bot der Ver­nunft, die ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf hie­si­gen Be­trie­be und Ar­beits­plät­ze so ge­ring wie mög­lich zu hal­ten", er­klärt der Haupt­ge­schäfts­füh­rer der Bau­wirt­schaft Ba­den-Würt­tem­berg, Tho­mas Möl­ler.Weiterlesen →
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Baujahr 2021 schließt im Plus: Mehr neue Jobs als erwartet

Aufträge legten im Dezember 2021 zu. Gute Basis für 2022

(25.02.2022) Die Bauunternehmen1 konnten sich zum Jahresende 2021 noch über einen warmen Auftragsregen freuen. Sie meldeten für den Dezember im Vormonatsvergleich3 ein reales Orderplus von 24,1 Prozent, zum Vorjahresmonat2 von 12,2 Prozent. Das Gesamtjahr schließt damit mit einem Plus von real2 2,3 Prozent, nominal von 9,4 Prozent.Weiterlesen →
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Jah­res­ab­schluss­bi­lanz: Um­sät­ze schwach, Auf­trags­ein­gän­ge stär­ker

Groß­auf­trag im De­zem­ber lässt Zah­len nach oben schnel­len

(17.02.2022) Auch im Mo­nat De­zem­ber ver­zeich­ne­te die ba­den-würt­tem­ber­gi­sche Bau­wirt­schaft ein leich­tes Um­satz­mi­nus. Ins­ge­samt er­wirt­schaf­te­te die Bran­che da­mit im ver­gan­ge­nen Jahr knapp 14,5 Mrd. Euro, ge­gen­über 2020 ein schwa­ches Plus von 0,6 %. Das mel­det die Bau­ver­ei­ni­gung in ih­rer Jah­res­ab­schluss­bi­lanz für 2021. Preis­be­rei­nigt lie­gen die Um­sät­ze der Un­ter­neh­men so­gar deut­lich im Mi­nus, denn die Preis­stei­ge­rung auf dem Bau be­trug im Jah­res­durch­schnitt ca. 8 %.Weiterlesen →
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