Bauträgerrecht

Contractingbranche im Aufwärtstrend

(07.06.2017) Die jährliche Erhebung des VfW unter den Mitgliedsunternehmen, die Contracting-Dienstleistungen anbieten und ca. 60 Prozent der Marktteilnehmer repräsentieren, hat ein weiteres Wachstum der Branche im Jahr 2016 gezeigt. Sowohl der Umsatz als auch die Zahl der abgeschlossenen Verträge ist gestiegen und das erstmalig seit einem halben Jahrzehnt mit höheren Wachstumsraten. ...Weiterlesen →
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Anschlussfinanzierungen und Umschuldungen

(06.06.2017) Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland begrüßt die gestrige Entscheidung des Bundestages, die Hürden für die Gewährung von Anschlussfinanzierungen und Umschuldungen zu senken. "Damit werden Umschuldungen leichter, um Zwangsvollstreckungen zu vermeiden", kommentiert Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke. ...Weiterlesen →
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VPB: Bei der Grunderwerbsteuer lässt sich sparen

(31.05.2017) Die Grunderwerbsteuer gehört zu den Stellschrauben, an denen die meisten Länder seit Jahren zuverlässig immer wieder drehen. Inzwischen kostet die Steuer in einigen Bundesländern 6,5 Prozent vom Kaufpreis der Immobilie. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät, vor dem Kauf einer gebrauchten Immobilie zu prüfen, ob sich der Kaufpreis nicht reduzieren lässt. So können beispielsweise Einbauküchen, Einbaumöbel, ein Gartenhaus, eine eingebaute Sauna, ja selbst das Öl im Tank aus dem Kaufpreis herausgerechnet werden. Für diese beweglichen Extras muss dann keine Grunderwerbsteuer bezahlt werden.Weiterlesen →
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Deutscher Immobilienmarkt: Wohnpreise in Metropolen entkoppeln sich vom Einkommen

(30.05.2017) Der Aufschwung am deutschen Immobilienmarkt hält an. Wie die aktuelle Studie des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zeigt, hat im vergangenen Jahr die Dynamik sogar noch einmal an Breite gewonnen. Neben den städtisch geprägten Regionen Deutschlands legten auch die ländlichen beim Preiswachstum deutlich zu.Weiterlesen →
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Wer bekommt die Ehewohnung?

(29.05.2017) Wenn sich Eheleute trennen, kann es auch Streit um die Wohnung geben. Wenn sie sich nicht einigen können, kann ein Gericht die Wohnung einem der beiden zusprechen, wenn dies nötig ist, um eine "unbillige Härte" zu verhindern (§ 1361b BGB). Das kommt insbesondere dann in Betracht, wenn sonst das Wohl von im Haushalt lebenden Kindern beeinträchtigt ist. Aber auch andere Fälle sind denkbar.Weiterlesen →
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Terminhinweis BGH: Heckenhöhe bei Grundstücken in Hanglage

(26.05.2017) Die Parteien sind Eigentümer aneinandergrenzender Grundstücke in Hanglage in Bayern. Das Grundstück des Klägers liegt höher als das der Beklagten. Zwischen den Grundstücken befindet sich eine ca. 1 m bis 1,25 m hohe Geländestufe, an der eine Mauer verläuft. Auf dem Grundstück der Beklagten steht entlang der Geländestufe eine 6 m hohe Thujenhecke. Sie wurde zuletzt 2009 oder 2010 auf eine Höhe von mehr als 2 m geschnitten. Der Kläger verlangt von der Beklagten, die Hecke zweimal jährlich auf eine Höhe von 2 m, gemessen ab dem oberen Ende der zwischen den Grundstücken der Parteien gelegenen Mauer, zurückzuschneiden.Weiterlesen →
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Welchen Stellenwert hat das Wohneigentum?

Wahlprüfsteine der Eigenheimbesitzer

(26.05.2017) Im Zuge seiner Bundesvorstandssitzung hat der Verband Wohneigentum e. V. den politischen Parteien zentrale Fragen zum künftigen Stellenwert des selbstgenutzten Wohneigentums und zu den geplanten Rahmenbedingungen für Wohnen und Bauen zugesandt. Angesichts der Bundestagswahl 2017 erwartet der bundesweit größte Verband für selbstnutzende Wohneigentümer nun aussagekräftige Antworten aus der Politik.Weiterlesen →
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Endlich Rechtssicherheit bei Kreditwürdigkeitsprüfung schaffen

Wohnimmobilienkreditrichtlinie: Rechtsverordnung zügig vorlegen

(22.05.2017) "Nach dem Beschluss des Bundesrates erwarten wir nunmehr, dass die Rechtsverordnung zügig vorgelegt wird. Es muss endlich Rechtssicherheit bei der Kreditwürdigkeitsprüfung geben." Das sagt der Präsident des Immobilienverbandes IVD, Jürgen Michael Schick, und erneuert damit seine Forderung nach einer raschen Änderung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie durch die Vorlage der entsprechenden Rechtsverordnung.Weiterlesen →
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Stromspiegel für Deutschland 2017

Verbrauchen Sie mehr Strom als ähnliche Haushalte?

(27.04.2017) Ein durchschnittlicher Dreipersonenhaushalt kann jährlich 900 Kilowattstunden (kWh) Strom sparen. Das entspricht in etwa 260 Euro und 510 Kilogramm CO2-Emissionen. Diese Zahlen gehen aus dem neuen Stromspiegel für Deutschland hervor (http://www.stromspiegel.de), den das Bundesumweltministerium heute gemeinsam mit Partnern aus Forschung, Wirtschaft und Verbraucherschutz veröffentlicht hat.Weiterlesen →
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Teurer als gedacht: Nebenkosten beim Hauskauf

(26.04.2017) Wer sich jetzt den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchte, kann noch immer von beispiellos niedrigen Zinsen profitieren. Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung gibt es zu Effektivzinsen von unter zwei Prozent. Vor zehn Jahren lag der Zins noch bei über fünf Prozent.Weiterlesen →
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