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Beitrag zur Entbürokratisierung des Bauens

Bauwirtschaft begrüßt Aktivitäten des Landtages zur Vereinfachung der Landesbauordnung

(27.02.2020) Anlässlich des Beschlusses des Brandenburgischen Landtages zur Vereinfachung der Landesbauordnung, erklärt Dr. Manja Schreiner, Hauptgeschäftsführerin der Fachgemeinschaft Bau: "Wir erwarten durch den Beschluss eine Vereinfachung des Bauens in Brandenburg." So sollen offenbar nicht mehr nur Architekten Anträge zur Baugenehmigung einreichen dürfen. Bei kleineren Baumaßnahmen können die Anträge künftig auch durch Meisterbetriebe eingereicht werden. "Dies ist eine Stärkung des Bauhandwerks", so Schreiner.Weiterlesen →
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Tarifrunde für das Bauhauptgewerbe / IG BAU fordert 6,8 Prozent mehr Geld für Beschäftigte am Bau

(24.02.2020) Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hat die Forderung für die rund 850 000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe aufgestellt. Nach intensiver Diskussion stimmte die Bundestarifkommission am Donnerstag mit großer Mehrheit für ein Forderungspaket. Danach sollen die Einkommen um 6,8 Prozent steigen, mindestens jedoch um 230 Euro als soziale Komponente.Weiterlesen →
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Kostenvoranschlag – was, wenn die Rechnung teurer wird?

(24.02.2020) Wer einen Handwerker beauftragt, verlangt vorher oft einen Kostenvoranschlag. Für diesen gibt es Regeln, an die sich nicht jeder hält. Was muss dabei beachtet werden und darf die Rechnung auch höher sein?Weiterlesen →
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Neuer Mindestlohn im Dachdeckerhandwerk allgemeinverbindlich

(21.02.2020) Seit dem 01.02.2020 gilt auch der neue Mindestlohn (Stand 14.08.2019) im Dachdeckerhandwerk als allgemeinverbindlich. Die Verordnung hat eine Laufzeit bis zum 31.12.2021. Der Mindestlohn 1 beträgt für ungelernte Arbeitnehmer zunächst 12,40 Euro und steigt ab 01.01.2021 auf 12,60 Euro pro Stunde.Weiterlesen →
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Baugewerbe zur Wohnungsbaupolitik: Nachhaltige Investitionsimpulse setzen

Baukindergeld muss verlängert werden / Sozialer Wohnungsbau muss verstärkt werden

(20.02.2020) Im Rahmen der "Wohnraumoffensive" hat die Bundesregierung 2018 ein Maßnahmenpaket zur Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum verabschiedet. Mit dem darin enthaltenen Baukindergeld sollen insbesondere Familien und Alleinerziehende mit Kindern beim erstmaligen Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum unterstützt werden, die sonst keine Möglichkeiten zur Eigentumsbildung hätten. Das Programm läuft allerdings zum 31. Dezember dieses Jahres aus. ZDB-Hauptgeschäftsführer Felix Pakleppa erklärt dazu:Weiterlesen →
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Nachfrage nach Bauleistungen zum Jahresbeginn 2020 weiter hoch

(19.02.2020) Die an der monatlichen Konjunkturumfrage des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes teilnehmenden Mitgliedsunternehmen melden zum Januar 2020 insgesamt eine unverändert hohe Nachfrage nach Bauleistungen. Die milde Witterung ermöglichte es auch in diesem Jahr wieder, bereits im Januar die Bautätigkeit unverzögert fortzusetzen.Weiterlesen →
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bautec 2020 – Digital. Nachhaltig. Bauen.

bautec geht mit breitem Themenspektrum an den Start

(18.02.2020) Digitalisierung, Globalisierung, Vernetzung, Mobilität und zunehmende Komplexität - die Bauwirtschaft durchlebt derzeit einen tiefgreifenden Umbruch. Hinzu kommt die Verknappung von Wohnraum insbesondere in Ballungszentren sowie die Herausforderungen und Aufgaben, die der Klimawandel mit sich bringt. Die 19. bautec, die vom 18. bis 21. Februar in Berlin stattfindet, bietet Bauwirtschaft und Branchenakteuren eine Plattform, um sich auszutauschen, Lösungsansätze zu diskutieren und sich zu vernetzen.Weiterlesen →
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Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk begrüßt die Wiedereinführung der Meisterpflicht

(17.02.2020) Ab sofort gilt für das Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk (R+S-Handwerk) wieder die Meisterpflicht. Nachdem der Bundesrat am 20. Dezember 2019 das Vierte Gesetz zur Änderung der Handwerksordnung und anderer handwerksrechtlicher Vorschriften verabschiedet hat, ist es nach der gestrigen Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt heute in Kraft getreten.Weiterlesen →
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Bauunternehmer erhält wegen Schwarzgeldabrede in WhatsApp-Chat keinen Werklohn

(14.02.2020) Ein Bauunternehmer aus Bochum bekommt für Sanierungsarbeiten in Düsseldorf keinen Werklohn. Obschon er und auch der Auftraggeber dies leugneten, war das Oberlandesgericht Düsseldorf unter anderem aufgrund einer WhatsApp-Nachricht davon überzeugt, dass die Parteien eine sogenannte Schwarzgeldabrede getroffen hatten. Deshalb hat das OLG am 21.01.2020 entschieden, dass dem Bauunternehmer kein Werklohn zusteht. Der zugrunde liegende Vertrag verstoße gegen § 1 SchwarzArbG und sei nichtig, weil sich die Parteien einig gewesen seien, dass die Arbeiten ohne Erteilung einer Rechnung und unter Verkürzung des Werklohns um die Mehrwertsteuer erbracht werden sollten (Az.: 21 U 34/19).Weiterlesen →
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Fördermittelstopp in Sachsen: Freistaat darf Kommunen nicht im Regen stehen lassen

(11.02.2020) Der Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost, Dr. Robert Momberg, reagiert besorgt auf die Ankündigung des Freistaates Sachsen, dass in diesem Jahr keine neuen kommunalen Straßenbauprojekte mehr gefördert, sondern nur die bis Oktober 2019 eingereichten Förderanträge abgearbeitet werden sollen.Weiterlesen →
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