Archive for Januar 18th, 2024

NRW verstetigt Wertgrenzenregelungen

(18.01.2024) Das Land Nordrhein-Westfalen übernimmt zunächst befristete Wertgrenzen in die Verwaltungsvorschriften, die derzeit überarbeitet werden. Die Grenzen waren 2021 angehoben worden.Weiterlesen →
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500 Euro mehr für alle Baubeschäftigten

Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt stellt Tarifforderung auf. / Stärkere Anhebung der unteren Lohngruppen.

(18.01.2024) 500 Euro pro Monat mehr, das fordert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) für die rund 930 000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe. Die Laufzeit des neuen Tarifvertrages soll zwölf Monate betragen. Das hat die Bundetarifkommission jetzt einstimmig verabschiedet. "Ganz bewusst fordern wir einen Festbetrag, denn es ist uns wichtig, dass vor allem die Beschäftigten der unteren Lohngruppen deutlich mehr Geld im Portemonnaie haben", sagt Carsten Burckhardt, im IG BAU Vorstand zuständig für das Bauhauptgewerbe.Weiterlesen →
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Aktueller Betriebskostenspiegel für Deutschland

2,28 Euro pro Quadratmeter und Monat im Durchschnitt

(18.01.2024) Mieterinnen und Mieter mussten im Jahr 2022 in Deutschland im Durchschnitt 2,28 Euro/qm/Monat für Betriebskosten zahlen. Rechnet man alle denkbaren Betriebskostenarten mit den jeweiligen Einzelbeträgen zusammen, kann die sogenannte zweite Miete bis zu 2,87 Euro/qm/Monat betragen.Weiterlesen →
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Schwacher November für den Wohnungsbau

Genehmigungen weiter im freien Fall. Wohnungsbaupolitisches Versprechen für 2024 nötig.

(18.01.2024) "Auch im November 2023 zeigte sich kein Lichtblick bei den Wohnungsbaugenehmigungen. Bei Neu- und Umbauten wurden nur etwa 20.200 Wohnungen genehmigt, ein weiterer deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat um 16,9 Prozent. Das Jahresergebnis 2023 dürfte dann nur noch bei 260.000 genehmigten Wohnungen liegen und die Zahl der Fertigstellungen im neuen Jahr weiter auf die 200.000-er Marke zusteuern. Die Wohnungsbaupolitik der Bundesregierung braucht jetzt einen klaren Kompass mit einem verlässlichen Versprechen für eine echte Wohnungsinitiative in 2024, damit noch vor der Bundestagswahl 2025 der Weg aus der Krise am Wohnungsmarkt und eine Zukunftsperspektive für die Bauunternehmen gelingen kann." Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie Tim-Oliver Müller die (teilweise geschätzten) Genehmigungszahlen, die das Statistische Bundesamt am 18.01.2024 bekannt gegeben hat. In den Ballungsgebieten bestehe bereits seit Jahren eine riesige Übernachfrage nach bezahlbarem Wohnraum und die Situation verschärfe sich weiter.Weiterlesen →
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Bauvertrag: Welche Rechte haben Bauherren?

(18.01.2024) Am 01.01.2018 trat eine Reform des deutschen Bauvertragsrechts in Kraft. Neue Vertragstypen wurden eingeführt und Verbraucher als Bauherren sind nun besser vor Baumängeln und unklaren Verträgen geschützt.Weiterlesen →
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Angespannte Lage in ostdeutscher Baubranche

(18.01.2024) Mit Blick auf das Baujahr 2024 wirft der Bauindustrieverband Ost e. V. (BIVO) die Stirn in Sorgenfalten. Die allgemeine wirtschafts- und finanzpolitische Verunsicherung in der Bevölkerung, eine Verteuerung von Baumaterialien sowie hohe Bauzinsen führen zur Zurückhaltung von Investoren und zu einer schleppenden Baukonjunktur. Angesichts dieser Problemstellungen führte der BIVO eine Blitzumfrage zu den Konjunkturaussichten durch, deren Ergebnisse Hauptgeschäftsführer Dr. Robert Momberg mit Sorgen in die Zukunft blicken lassen:Weiterlesen →
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beA: Keine Wiedereinsetzung bei fehlendem Zeitpolster

(18.01.2024) Soll ein Schrift­satz über meh­re­re Rech­ner zur Ver­sen­dung über das beA ge­lei­tet wer­den, be­rech­ti­gen tech­ni­sche Feh­ler nicht zur Wie­der­ein­set­zung in den vo­ri­gen Stand, wenn zu wenig Zeit für die Ver­sen­dung ein­ge­plant wurde. Der VGH Mann­heim hat be­tont, dass Über­tra­gungs­pro­ble­me ein­kal­ku­liert wer­den müs­sen.Weiterlesen →
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