(15.03.2021) Der Anstieg der Neuvertragsmieten ist im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein mit durchschnittlich 2,9 Prozent deutlich geringer ausgefallen als im Jahr zuvor, in dem der Wert bei 4,9 Prozent lag. Erstmals seit dem Jahr 2016 wurde auch der Fünfjahresdurchschnitt von 3,1 Prozent unterboten. Das geht aus dem Mietenmonitoring der Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) für das Jahr 2020 hervor, das heute vom Kieler Innenministerium veröffentlicht wurde. Die monatliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter für eine neuvermietete Wohnung lag demnach im Durchschnitt landesweit bei 8,18 Euro.
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MRZ