Bauträgerrecht

In eigener Sache: der id Verlag zieht um!

(15.03.2018) Am kommenden Montag (19.03.) sind wir aufgrund des Umzugs in unsere neuen Räumlichkeiten weder per Telefon noch per Fax oder E-Mail zu erreichen. Ab Dienstag, den 20.03.2018 sind wir voraussichtlich wieder wie gewohnt erreichbar. Unsere neue Adresse lautet: Heinrich-von-Stephan-Str. 3, 68161 Mannheim (direkt am Mannheimer Hauptbahnhof).Weiterlesen →
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VPB: Dämmung bei alten Fertighäusern oft verfault

(14.03.2018) Fertighäuser aus den 1960er Jahren sind aktuell auf dem Markt und interessant für junge Bauherren. Allerdings haben die Objekte - trotz meist guter Lage und familienfreundlicher Grundrisse - ihre typischen Mängel, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Dazu gehören neben veralteter Haustechnik und teilweise gesundheitsbedenklichen Materialien vor allem die schlechte Dämmung.Weiterlesen →
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Mit Epoxidharz sanierte Wasserleitungen müssen nicht generell entfernt werden

(14.03.2018) Die Sanierung von Wasserleitungen unter Verwendung von Epoxidharz ist nicht zu beanstanden, wenn die vom Umweltbundesamt festgesetzten Vorsorgewerte nicht überschritten werden und demzufolge nicht von einer Gefahr für die menschliche Gesundheit auszugehen ist. In diesem Fall müssen derart sanierte Rohrleitungen nicht wieder entfernt werden, entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in München mit Urteil vom 06.03.2018 (Az.: 20 B 17.1378).Weiterlesen →
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VPB: Schimmel kommt oft nach Fenstertausch

(07.03.2018) Der Neubaumarkt ist vielerorts leer gefegt, und auch sonst spricht manches für Altbauten. Bevor sie einziehen, sanieren sie die Substanz oft umfassend - und klagen kurze Zeit später über Schimmel. Die Sachverständigen des Verbands Privater Bauherren (VPB) kennen solche Geschichten. Sie sind oft die Folge von nachträglichen energetischen Verbesserungen, wie etwa dem Einbau neuer Fenster.Weiterlesen →
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Explodierende Baulandpreise im „GroKo-Baujahr 2018“

Bauland braucht das Land: Preise seit 1995 um 170 Prozent gestiegen

(02.03.2018) Die von der GroKo im Koalitionsvertrag geplante "Wohnraum-Offensive" von 1,5 Millionen Neubauwohnungen bis 2021 droht im ersten Jahr ihr Ziel zu verfehlen. So werde es in diesem Jahr nicht gelingen, die jährliche Marke von 375.000 neu gebauten Wohnungen zu erreichen, teilte das Verbändebündnis, das am heutigen Donnerstag in Berlin den 10. Wohnungsbau-Tag veranstaltet, mit. Grund dafür seien Rückgänge bei den Baugenehmigungen im vergangenen Jahr. Diese seien gegenüber dem Vorjahr um nahezu 10 Prozent auf 340.000 gesunken.Weiterlesen →
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Deutscher Städtetag: Grundsteuer womöglich nicht verfassungsgemäß

Bund und Länder müssen schnell reformieren und Steuerausfälle notfalls kompensieren

(01.03.2018) Der Deutsche Städtetag verlangt von der Bundesregierung und den Ländern eine zügige Reform der Grundsteuer. Anlass ist die aktuelle Überprüfung der Grundsteuer durch das Bundesverfassungsgericht, die zumindest vorübergehend zu erheblichen Steuerausfällen für die Kommunen führen könnte. Deshalb fordern die Städte von Bund und Ländern neben der Grundsteuerreform die verbindliche Zusage für einen Ausgleich von Einnahme-Ausfällen.Weiterlesen →
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VPB: Auch Rohrleitungen müssen gedämmt werden

(28.02.2018) Rohrleitungen sind unentbehrlich für die Kalt- und Warmwasserversorgung und die Heizung im Haus. Seit Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) müssen alle Warmwasser-, Kaltwasser und Heizungszuleitungen gedämmt sein, die auf der Bodenplatte oder auf der Decke über unbeheizten Kellerräumen verlegt werden.Weiterlesen →
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Räum- und Streupflichten des Eigentümers enden an der Grundstücksgrenze

Eigentümer muss Gehwege vor dem Haus nur räumen und streuen, wenn die Ortssatzung ihn dazu verpflichtet

(22.02.2018) Die Räum- und Streupflicht des Eigentümers endet an der Grundstücksgrenze. Die Gehwege vor dem Haus muss er als Anlieger nur räumen und streuen, wenn dies die Stadt, zum Beispiel über eine Straßen- und Reinigungssatzung festgelegt hat, entschied heute der Bundesgerichtshof (BGH VIII ZR 255/16). Die Klage auf Schadensersatz des im Bereich des Grundstückseingangs gestürzten Mieters in Höhe von 4.291,20 Euro gegen den Hauseigentümer lehnte das Gericht ab. Im konkreten Fall habe die Räum- und Streupflicht vor dem Grundstück bei der Stadt München gelegen.Weiterlesen →
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Bundesgerichtshof zur Räum- und Streupflicht des Vermieters

(21.02.2018) Die Beklagte ist Eigentümerin eines Anwesens in der Innenstadt von München, in welchem eine Wohnung an die frühere Lebensgefährtin und jetzige Ehefrau des Klägers vermietet war. Zwischen den Parteien steht nicht in Streit, dass die Räum- und Streupflicht (Winterdienst) für den Gehweg vor dem Grundstück der Beklagten grundsätzlich bei der Stadt München, der Streithelferin der Beklagten, liegt.Weiterlesen →
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Schlechte Nachrichten für Mieter:

Mieten steigen - Immobilienmärkten geht es gut

(21.02.2018) "Wenn es den Immobilienmärkten sehr gut geht - so die Einschätzung des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) - und die Marktentwicklung stabil ist, sind das keine guten Nachrichten für Mieter. Vielmehr bedeutet das, die Mieten steigen, 2017 noch schneller als 2016", kommentierte der Bundesdirektor des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, die Schlussfolgerungen des Rates der Immobilienweisen in seinem vom ZIA veröffentlichten Frühjahrsgutachten 2018.Weiterlesen →
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