Bauträgerrecht

OLG Oldenburg: Alufolie gegen Feuchtigkeit

(17.02.2015) Der 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg hat auf die Berufung eines Käufers ein Urteil des Landgerichts Aurich geändert und den Verkäufer zur Zahlung von Schadensersatz und zur Rückabwicklung des Kaufvertrages verurteilt.Weiterlesen →
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OLG Hamm konkretisiert Ausfüllpflichten nach dem Schornsteinfeger-Handwerksgesetz

(12.02.2015) Die mittels Formblätter nach § 4 Schornsteinfeger-Handwerksgesetz vom 26.11.2008 zu erstellenden Nachweise müssen Angaben zu den nach dem Feuerstättenbescheid festgesetzten Arbeiten enthalten. Nur das vorwerfbare Fehlen dieser Angaben kann allerdings nach einem jetzt veröffentlichten Beschluss des ...Weiterlesen →
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Bundestag: Altersgerechte Wohnungen

(12.02.2015) Der bundesweite Bedarf an altersgerechten, barrierearmen und barrierefreien Wohnungen ist Gegenstand einer Kleinen Anfrage (18/3882) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Abgeordneten wollen darin unter anderen wissen, wie die Bundesregierung den Bedarf aktuell und bis zum Jahr 2050 einschätzt und wie vielen Menschen entsprechende ...Weiterlesen →
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Neue Preise im Lesesaal für ibr-online PRO und Marcks, MaBV

(12.02.2015) Im Lesesaal von ibr-online wurde der Kommentar zur Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) von Marcks aktualisiert. Seit heute steht die 9. Auflage 2014 online. Da der Preis der gedruckten Ausgabe gegenüber der Vorauflage gestiegen ist, ist auch eine Anpassung des Preises für die Online-Version unumgänglich.Weiterlesen →
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VPB: Käufer sollten beim Notartermin keine Änderungswünsche mehr akzeptieren

(11.02.2015) Die meisten Menschen kaufen nur einmal im Leben ein Haus. Entsprechend unsicher sind sie zum Beispiel beim Notartermin. Sie wissen zwar, sie dürfen alles fragen, aber wer gibt schon gerne seine Unwissenheit zu? Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät Käufern zu mehr Selbstbewusstsein im eigenen Interesse. Bauherren sollten alle Fragen stellen, die sie haben und zwar am besten schon vor dem Notartermin, denn dann ist noch ausreichend Zeit um Fragen zu klären und Änderungswünsche in den Vertrag hinein zu verhandeln. Dazu haben Bauherren 14 Tage Zeit.Weiterlesen →
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VPB: Käufer sollten beim Notartermin keine Änderungswünsche mehr akzeptieren

(11.02.2015) Die meisten Menschen kaufen nur einmal im Leben ein Haus. Entsprechend unsicher sind sie zum Beispiel beim Notartermin. Sie wissen zwar, sie dürfen alles fragen, aber wer gibt schon gerne seine Unwissenheit zu? Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät Käufern zu mehr Selbstbewusstsein im eigenen Interesse. Bauherren sollten alle Fragen stellen, die sie haben und zwar am besten schon vor dem Notartermin, denn dann ist noch ausreichend Zeit um Fragen zu klären und Änderungswünsche in den Vertrag hinein zu verhandeln. Dazu haben Bauherren 14 Tage Zeit.Weiterlesen →
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Der BSB warnt: Haustechnik in der Baubeschreibung große Aufmerksamkeit schenken

(05.02.2015) Viele Bauherren schenken der Haustechnik in der Bau- und Leistungsbeschreibung vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit. Ganz zu Unrecht, sagen Experten des Bauherren-Schutzbund e.V. Denn die Trinkwasser-, Heizungs- und Elektroinstallation wird in der Regel Jahrzehnte lang genutzt. Ihre Auswirkungen ...Weiterlesen →
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VPB: Sorgfältige Abdichtung des Neubaus hilft gegen Radon

(03.02.2015) Radon ist ein natürliches Gas, das beim Abbau von Radium im Erdreich entsteht. Auf seinem Weg nach oben dringt es durch undichte Bodenplatten in Häuser ein und reichert sich dort zu ungesunden Konzentrationen an: Radon wird heute für einen Teil der Lungenkrebserkrankungen in Deutschland verantwortlich gemacht. Das Bundesamt für Strahlenschutz geht von jährlich 1.900 Menschen aus, die an Lungenkrebs in Folge von Radon sterben. Radon ist damit der größte umweltbedingte Risikofaktor für Lungenkrebs und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, rät der Verband Privater Bauherren (VPB).Weiterlesen →
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Im Saarland geplante Straßenabgabe ist untauglich und gefährlich

(03.02.2015) Wie aus Kreisen der großen Koalition im Saarland verlautete, sollen landesweit alle Grundstückseigentümer mit einer zusätzlichen Abgabe belastet werden, um den Kommunen Investitionen in den Straßenbau zu ermöglichen. Auch wenn Vertreter von CDU und SPD betonen, dass gleichzeitig die bisher üblichen einmaligen Gebühren ...Weiterlesen →
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OLG Hamm: Hobelspäne waren ungeeignete Streumittel

(29.01.2015) Hobelspäne ohne abstumpfende Wirkung sind keine geeigneten Streumittel für einen eisglatten Gehweg. Das hat der 6. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm in dem Schadensersatzprozess einer auf einem eisglatten Gehweg gestürzten Fußgängerin festgestellt und die für die Verkehrssicherungspflicht Verantwortlichen in Abänderung der erstinstanzlichen Entscheidung des Landgerichts Arnsberg zum Schadensersatz verurteilt.Weiterlesen →
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