Bauträgerrecht

BVMB vermisst den „Wohnungsbau-Wumms“

Verband blickt mit gemischten Gefühlen auf den Wohnungsbaugipfel

(27.09.2023) "Ein richtiger Wohnungsbau-Wumms fehlt", fasst Michael Gilka seine Eindrücke zusammen. Er ist Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Sein Verband blickt mit gemischten Gefühlen auf die Ergebnisse des Wohnungsbaugipfels 2023. Mit einem 14-Punkte-Programm will die Bundesregierung den großen Durchbruch im Kampf gegen den brach liegenden Wohnungsbau schaffen.Weiterlesen →
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Wohnungsbaugipfel: Jetzt zählt Tempo bei der Maßnahmenumsetzung!

(26.09.2023) Zu den Ergebnissen des Wohnungsbaugipfels am 25. September mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesbauministerin Klara Geywitz erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):Weiterlesen →
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Kein Zugang zur Straße: Gartenbesitzer darf über Nachbargrundstück gehen

(25.09.2023) Hat ein Grund­stücks­be­sit­zer kei­nen ei­ge­nen Zu­gang zur Stra­ße, darf er über das Nach­bar­grund­stück gehen. Dies hat das LG Lü­beck in einem Fall ent­schie­den, in dem eine Frau den Weg zur Gar­ten­par­zel­le des Nach­barn mit Pflanz­stei­nen blo­ckiert hatte - diese muss sie nun be­sei­ti­gen.Weiterlesen →
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Balkonkraftwerk: Welche Regeln gelten für die Installation?

(22.09.2023) Als Balkonkraftwerke bezeichnet man Mini-Solaranlagen, die auf einem Balkon oder einer Terrasse Platz finden. Diese können über einen Stecker ans Stromnetz der Wohnung angeschlossen werden und leiten dann direkt Strom ins Hausnetz ein. Dadurch sinkt der Verbrauch an gekauftem Strom. Mit einer Mini-Solaranlage kann man zwar nicht unabhängig vom Stromversorger werden - dazu produziert sie nicht genug. Aber: Eine deutliche Einsparung bei den Stromkosten ist durchaus möglich. Das schont den Geldbeutel und hilft dem Klima. Allerdings gibt es auch beim Balkonkraftwerk rechtlich einige Details zu beachten.Weiterlesen →
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Wohnungsgipfel muss zu einem Baukrisengipfel ausgeweitet werden

(21.09.2023) Im Vorfeld des Wohnungsgipfels warnt ZDH-Präsident Dittrich, dass die Baubranche in eine massive Krise abzurutschen droht, wenn nicht rasch entschlossen politisch gegengesteuert wird. Es müsse unmittelbar jetzt ein bremswirkendes Maßnahmenpaket beschlossen werden, so ZDH-Präsident zu Dr. Heike Anger vom "Handelsblatt".Weiterlesen →
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Bundesgerichtshof zu Aufklärungspflichten des Immobilienverkäufers bei Einrichtung eines Datenraums

(15.09.2023) Der unter anderem für Grundstückskaufverträge zuständige V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass der Verkäufer eines bebauten Grundstücks, der dem Käufer Zugriff auf einen Datenraum mit Unterlagen und Informationen zu der Immobilie gewährt, hierdurch seine Aufklärungspflicht nur erfüllt, wenn und soweit er aufgrund der Umstände die berechtigte Erwartung haben kann, dass der Käufer durch Einsichtnahme in den Datenraum Kenntnis von dem offenbarungspflichtigen Umstand erlangen wird.Weiterlesen →
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VPB: Außenaufzüge müssen genehmigt werden

Reihenhäuser sind beliebt. Aber weil sie viele Treppen haben, sind sie für Ältere nicht optimal.

(15.09.2023) Wer trotz Gehbehinderung nicht umziehen mag, der kann einen Treppenlift montieren, einen Innenlift einbauen oder einen Außenlift anbauen lassen, so der Verband Privater Bauherren (VPB). Außenaufzüge sind aber vergleichsweise teuer, und sie müssen genehmigt werden. Das kostet Geld und Zeit. Ist das Reihenhaus Teil einer Wohnungseigentumsanlage, dann ist jedenfalls über einen Außenaufzug auch Beschluss in der Eigentümergemeinschaft zu fassen. Außerdem mutiert der Teil des Gartens, in dem der Lift aufgestellt wird, vorübergehend zur Baustelle. Innenlifte sind preisgünstiger und brauchen keine Baugenehmigung, solange an der Statik des Hauses nichts geändert wird.Weiterlesen →
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Heizungstausch: Eckpunkte der künftigen Förderung

(12.09.2023) Der Bun­des­tag hat am ver­gan­ge­nen Frei­tag (08.09.2023) das um­strit­te­ne Ge­bäu­de­en­er­gie­ge­setz be­schlos­sen. Die Bli­cke rich­ten sich nun auf die mil­li­ar­den­schwe­re staat­li­che För­de­rung. Ver­bän­de for­dern Nach­bes­se­run­gen an den bis­her dazu be­kann­ten Eck­punk­ten. Was ist genau ge­plant - und woran gibt es Kri­tik?Weiterlesen →
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Austauschfrist für alte Kachel- und Kaminöfen läuft Ende 2024 ab

06.09.2023) Alte Holzfeuerungen, die bis Ende März 2010 zugelassen wurden, dürfen nur noch eine komplette Heizsaison betrieben werden, wenn sie nicht den verschärften Anforderungen der 2. Stufe der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) entsprechen. Betroffen sind alle Kaminöfen, Heizkamine und Kachelöfen mit einer Typprüfung zwischen dem 01.01.1995 bis 21.03.2010. Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. rät rechtzeitig den Austausch oder die Nachrüstung in die Wege zu leiten, ...Weiterlesen →
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Heizungsgesetz und Wärmeplanung: Flüssiggaswirtschaft fordert gleiche Startbedingungen für Stadt und Land

(05.09.2023) Ungleicher könnten die Anforderungen nicht sein: Der Entwurf des Wärmeplanungsgesetzes legt fest, dass bestehende Wärmenetze ab dem 01.01.2030 lediglich zu einem Anteil von 30 Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist werden müssen. Der Entwurf des Heizungsgesetzes (Gebäudeenergiegesetz - GEG) dagegen verlangt von Hauseigentümern, die sich dezentral mit Wärme versorgen müssen, ab dem nächsten Heizungseinbau 65 Prozent erneuerbare Energien zu nutzen ...Weiterlesen →
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