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VPB: Bei Baustoffen nicht auf Internetempfehlungen vertrauen

(11.06.2014) "Schwarmintelligenz" klingt gut! Aber wenn viele im Internet auf "gefällt mir" klicken ist das noch lange kein Qualitätskriterium. So beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB) beispielsweise immer wieder Diskussionen in Internetforen, bei denen neue, unerprobte Produkte über den grünen Klee gelobt werden. Viele der Kommentatoren empfehlen dabei Produkte weiter, ohne diese wirklich genau zu kennen.Weiterlesen →
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Steigende Produktion im Schweizer Baugewerbe

(11.06.2014) Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) stieg die Produktion im Baugewerbe im 1. Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahresquartal um 6,7 Prozent, der Umsatz nahm um 7,5 Prozent zu.Weiterlesen →
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„Untergeschobene“ Änderungen sind unbeachtlich!

(10.06.2014) Die Grundsätze von Treu und Glauben erfordern, dass der Empfänger eines Vertragsangebots seinen davon abweichenden Vertragswillen in der Annahmeerklärung klar und unzweideutig zum Ausdruck bringt. Diese Anforderungen können im Einzelfall nicht gewahrt sein, wenn ....Weiterlesen →
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Tarifrunde im Bauhauptgewerbe: Tarifpartner erklären Zustimmung

(06.06.2014) Der Tarifabschluss im Bauhauptgewerbe gilt. Die Erklärungsfrist ist heute ohne Widerspruch der Arbeitgeber verstrichen. Damit ist das vor einem Monat erzielte Verhandlungsergebnis verbindlich. "Schon für Juni können sich die Kollegen und Kolleginnen am Bau auf ein deutliches Plus freuen.Weiterlesen →
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Schlagloch-Urteil: Investitionsdefizit kann öffentliche Hand teuer zu stehen kommen

Bauwirtschaft mahnt rechtzeitige Straßensanierungen an

(06.06.2014) "Das kann für Bund, Länder und Kommunen künftig richtig teuer werden. Deshalb sollte die öffentliche Hand besser vorher in ihre Straßen investieren, als nachher Schadensersatz leisten zu müssen", kommentiert der Geschäftsführer der Landesvereinigung Baden-Württemberg Dieter Diener das aktuelle Urteil des Landgerichtes Heilbronn im so genannten Schlagloch-Streit (AZ. 4 O 215/13).Weiterlesen →
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Refinanzierung der Tariferhöhung mittels Lohngleitklausel

Regionale Bauindustrie fordert Verteilung der Lasten

(06.06.2014) Mit Ablauf der Erklärungsfrist zum Tarifvorschlag Bau 2014 am 05.06.2014 und der ausgehenden Zustimmung der Vertragsparteien sieht der Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg die Erhöhung der Löhne und Gehälter regional schwer finanzierbar. "Mit einer Steigerung von 3,1 Prozent in Berlin und 3,8 Prozent in gesamt Ostdeutschland wird Raubbau an der eigenen Wirtschaftsstärke betrieben", so Hauptgeschäftsführer Axel Wunschel.Weiterlesen →
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Sanierungsbedarf in Milliardenhöhe! – In Niedersachsen müssen über 200 Brücken ersetzt werden

(06.06.2014) In Niedersachsen gibt es ca. 6.000 Brücken (1.900 BAB-Brücken, 2.300 Bundesstraßen-Brücken, 1.900 Landesstraßen-Brücken). Eine Vielzahl dieser Bauwerke wird zukünftig saniert. Über dies müssen 200 dieser Bauwerke in den nächsten Jahren durch Neubauten ersetzt werden. Nach Angaben der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr wird für die Sanierung ca. 1 Milliarde Euro in den kommenden 20 Jahren benötigt.Weiterlesen →
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BGH – Funktionalität technisch nicht erreichbar: Als Mängelrecht nur Schadensersatz!

(05.06.2014) Ist die vereinbarte Funktionalität einer Glasfassade (hier: uneingeschränkte Bruchsicherheit) technisch nicht zu verwirklichen, steht dem Auftraggeber als Mängelrecht ausschließlich ein Schadensersatzanspruch gemäß § 634 Nr. 4, § 311a Abs. 2 BGB zu. Das hat der Bundesgerichtshof in seinem heute veröffentlichten Urteil vom 08.05.2014 entschieden.Weiterlesen →
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Haus wird nicht rechtzeitig fertig: Besteller erhält Nutzungsausfallentschädigung!

(02.06.2014) Steht dem Besteller während des Verzugs des Unternehmers mit der Fertigstellung eines Hauses kein dem herzustellenden Wohnraum in etwa gleichwertiger Wohnraum zur Verfügung, kann ihm eine Nutzungsausfallentschädigung zustehen. Das hat der Bundesgerichtshof ...Weiterlesen →
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BGH: „Resort Schwielowsee“, Schuldspruch wegen Betruges gegen Bauherrn rechtskräftig

(02.06.2014) Das Landgericht Potsdam hat den Angeklagten wegen Betruges, Untreue sowie Steuerhinterziehung zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von fünf Jahren und acht Monaten verurteilt. Nach den Feststellungen der Wirtschaftsstrafkammer hatte der Angeklagte als Geschäftsführer mehrerer Firmen das Tourismusprojekt "Resort Schwielowsee" am Schwielowsee in Brandenburg initiiert und dann im Rahmen der Beauftragung von Baufirmen ein "Rückvergütungssystem" erfunden, indem er die Auftragsvergabe an diese Firmen davon abhängig machte, dass diese jeweils etwa 12,5 % des in Auftrag gegebenen Umsatzvolumens an ihn persönlich ausbezahlten.Weiterlesen →
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