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Naturgefahren 2015 – „Niklas“ verursacht Schäden in Höhe von 750 Millionen Euro

(04.01.2016) Die Jahresbilanz der Schäden durch Naturgefahren ist vor allem von Wintersturm "Niklas" geprägt. Mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 192 km/h richtete er im März 2015 allein in Deutschland Schäden an versicherten Gebäuden in Höhe von 750 Millionen Euro an. Damit zählt "Niklas" zu den fünf schwersten Winterstürmen in Deutschland seit 1997. ...Weiterlesen →
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OLG Schleswig: Kein Regress des Gebäudeversicherers nach Brand gegen Arbeitnehmerin des Mieters

(21.05.2015) Der Gebäudeversicherer, der für die Kosten der Schadensbeseitigung nach einem Brand aufgekommen ist, kann keinen Rückgriff gegen die Arbeitnehmerin eines in dem Gebäude ansässigen gewerblichen Mieters nehmen, auch wenn diese den Brand in der Teeküche außerhalb der Arbeitszeit fahrlässig verursacht hat. ...Weiterlesen →
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OLG Schleswig: Kein Regress des Gebäudeversicherers nach Brand gegen Arbeitnehmerin des Mieters

(21.05.2015) Der Gebäudeversicherer, der für die Kosten der Schadensbeseitigung nach einem Brand aufgekommen ist, kann keinen Rückgriff gegen die Arbeitnehmerin eines in dem Gebäude ansässigen gewerblichen Mieters nehmen, auch wenn diese den Brand in der Teeküche außerhalb der Arbeitszeit fahrlässig verursacht hat. ...Weiterlesen →
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OLG Schleswig: Kein Regress des Gebäudeversicherers nach Brand gegen Arbeitnehmerin des Mieters

(21.05.2015) Der Gebäudeversicherer, der für die Kosten der Schadensbeseitigung nach einem Brand aufgekommen ist, kann keinen Rückgriff gegen die Arbeitnehmerin eines in dem Gebäude ansässigen gewerblichen Mieters nehmen, auch wenn diese den Brand in der Teeküche außerhalb der Arbeitszeit fahrlässig verursacht hat. Das Oberlandesgericht Schleswig wies mit einem Urteil vom 19.03.2015 die entsprechende Zahlungsklage eines Gebäudeversicherers mit der Begründung zurück, dass die Arbeitnehmerin in den zwischen Versicherer und Gebäudeeigentümer schlüssig (konkludent) vereinbarten Regressverzicht einbezogen sei (Az.: 16 U 58/14).Weiterlesen →
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Verbraucherzentrale Sachsen fordert Versicherungspflicht gegen Elementarschäden

(04.11.2014) "Nach Orkanböen drohen jetzt enorme Niederschlagsmengen mit Hochwasser und Lawinengefahr" - lautete eine Wettermeldung in den letzten Tagen. "Hoffentlich haben diese Schlagzeile die verschiedenen Experten, die sich in dieser Woche einmal mehr mit dem Thema Schäden durch außerordentliche Wetterereignisse beschäftigen, noch vor Augen"Weiterlesen →
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BGH: Keine Belehrungspflicht des Versicherers bei Arglist des Versicherungsnehmers

(13.03.2014) Der für das Versicherungsvertragsrecht zuständige IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass der Versicherer, selbst wenn er über die möglichen Folgen von Falschangaben nicht ausreichend belehrt hat, zum Rücktritt vom Versicherungsvertrag berechtigt ist, wenn der Versicherungsnehmer oder der für ihn handelnde Makler arglistig falsche Angaben im Antrag gemacht hat.Weiterlesen →
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Versicherung gegen Elementarschäden

(11.03.2014) Für einen besseren Versicherungsschutz bei Hausbesitzern im Falle von Elementarschäden wie Hochwasser macht sich die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/687) stark. Die Fraktion will von der Regierung u. a. wissen, ob sie die Einführung einer Pflichtversicherung für Elementarschäden erwägt und welche Kostensteigerungen in einem solchen Fall auf Hauseigentümer zukommen würden.Weiterlesen →
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Nach Orkantief „Xaver“: Wer muss für die Sturmschäden aufkommen?

(09.12.2013) Orkantief "Xaver" fegte über den Norden Deutschlands und hat erhebliche Schäden hinterlassen. Ob und welche Versicherung für diese Sturmschäden aufkommen muss, erfahren Sie hier.Weiterlesen →
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Versicherungen: Boni für Wahl des vorgeschlagenen Rechtsanwalts ist zulässig

(05.12.2013) Der für das Versicherungsvertragsrecht zuständige IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat heute entschieden, dass die durch §§ 127, 129 VVG, § 3 Abs. 3 BRAO gewährleistete freie Anwaltswahl finanziellen Anreizen eines Versicherers in Bezug auf eine Anwaltsempfehlung nicht entgegensteht, wenn die Entscheidung über die Auswahl des Rechtsanwalts beim Versicherungsnehmer liegt und die Grenze des unzulässigen psychischen Drucks nicht überschritten wird.Weiterlesen →
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EuGH bestätigt freie Anwaltswahl für Rechtsschutzversicherte

(20.11.2013) Der Europäische Gerichtshof hat mit Urteil vom 07.11.2013 bestätigt, dass Kunden einer Rechtsschutzversicherung das Recht zur freien Anwaltswahl auch in den Fällen haben, in denen ein rechtlicher Beistand für ein Gerichts- oder Verwaltungsverfahrens nicht zwingend vorgeschrieben ist (Az.: C-442/12, BeckRS 2013, 82120). Dies teilt der Deutsche Anwaltverein (DAV) am 19.11.2013 mit.Weiterlesen →
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