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Digitale Angebotsabgabe nur mit schnellem Internet möglich

Für mehr als 70 Prozent der Brandenburger Bauunternehmer unzureichende Internetverbindung problematisch

(19.11.2018) Dr. Manja Schreiner, Hauptgeschäftsführerin der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg, erklärt anlässlich der Kabinettsklausur zur Digitalisierung in Potsdam: "In den Betrieben der Baubranche ist die Digitalisierung längst angekommen. Aber solange vor allem im ländlichen Raum keine ausreichende Internetverbindung zur Verfügung steht, bleiben die Unternehmen vielfach abgekoppelt. Wir brauchen gleich und flächendeckend eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur."Weiterlesen →
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Dachdecker sind digital gut aufgestellt

(14.11.2018) Online-Bestellsysteme und Betriebssoftware für Finanzen sowie digitales Dokumentenmanagement kommen bei rund 40 Prozent der Dachdecker zum Einsatz, digitale Kundenakten, Apps zur Arbeitssicherheit und CAD-Software zur Aufmaßerstellung werden von rund einem Drittel genutzt. Die Drohne zur Begutachtung von Dächern und Fassaden hat immerhin schon bei jeden fünften Dachdeckerbetrieb Einzug gehalten. Dies sind einige der Ergebnisse einer Umfrage, die der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerverbands (ZVDH) unter ihren Mitgliedern zur Digitalisierung im Dachdeckerhandwerk durchführte.Weiterlesen →
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Acht Milliarden Euro in acht Monaten

(09.11.2018) "Acht Milliarden Euro Auftragseingang in acht Monaten sprechen eine deutliche Sprache. NRW baut und die Bauindustrie gehört zu den Boombranchen dieses Landes. Wir stehen für die Modernisierung Nordrhein-Westfalens", so Prof. Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Nordrhein-Westfalen, zu den Konjunkturzahlen von Januar bis Ende August 2018.Weiterlesen →
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Acht Milliarden Euro in acht Monaten

(09.11.2018) "Acht Milliarden Euro Auftragseingang in acht Monaten sprechen eine deutliche Sprache. NRW baut und die Bauindustrie gehört zu den Boombranchen dieses Landes. Wir stehen für die Modernisierung Nordrhein-Westfalens", so Prof. Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Nordrhein-Westfalen, zu den Konjunkturzahlen von Januar bis Ende August 2018.Weiterlesen →
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Acht Milliarden Euro in acht Monaten

(09.11.2018) "Acht Milliarden Euro Auftragseingang in acht Monaten sprechen eine deutliche Sprache. NRW baut und die Bauindustrie gehört zu den Boombranchen dieses Landes. Wir stehen für die Modernisierung Nordrhein-Westfalens", so Prof. Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Nordrhein-Westfalen, zu den Konjunkturzahlen von Januar bis Ende August 2018.Weiterlesen →
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Fairer Umgang bei öffentlichen Bauvorhaben

19. VOB-Tagung in Leipzig

(08.11.2018) Der Bauindustrieverband Ost e. V. stellt auf seiner heutigen VOB-Tagung in Leipzig das partnerschaftliche Miteinander zwischen öffentlicher Hand und Bauunternehmen bei der Realisierung von Bauprojekten in den Fokus.Weiterlesen →
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Bauverband kritisiert Aufhebung von öffentlichen Ausschreibungen

Kommunale Kostenschätzungen sind oft unrealistisch

(08.11.2018) Der Verband der Bauwirtschaft Baden-Württemberg kritisiert die vermehrte Aufhebung von Bauausschreibungen seitens der Kommunen, da diese Vorgehensweise in vielen Fällen ungerechtfertigt ist. Als Beispiel nennt Hauptgeschäftsführer Thomas Möller die Stadt Baden-Baden, bei der es in den letzten Monaten zu einer Häufung von Ausschreibungsaufhebungen gekommen ist:Weiterlesen →
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Haus-, Wohnungs- und Grundbesitzer haften für Schäden durch beauftragte Handwerker

Wie der Bundesgerichtshof eine Gefährdungshaftung fast aus dem Nichts geschaffen hat

(07.11.2018) Der Bundesgerichtshof (BGH, Urteil vom 09.022018, Az. V ZR 311/16) entschied, dass ein Grundstückseigentümer, der einen Handwerker Reparaturarbeiten am Haus vornehmen lässt, gegenüber dem Nachbarn verantwortlich ist - also haftet. Im vorliegenden Fall war das Haus nach Dachdeckerarbeiten durch ein Glutnest abgebrannt und hatte das Nachbargrundstück beschädigt.Weiterlesen →
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Mindestlohn steigt

(06.11.2018) Dank der guten Wirtschaftslage in Deutschland steigt der gesetzliche Mindestlohn: Ab dem 1. Januar 2019 bekommen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mindestens 9,19 Euro, ab dem 1. Januar 2020 9,35 Euro brutto je Stunde. Das hat das Kabinett beschlossen.Weiterlesen →
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Zeitumstellung beibehalten: Bauarbeiter sind keine Langschläfer!

Bauverband fürchtet um Arbeitssicherheit in den Wintermonaten

(30.10.2018) Der Verband der Bauwirtschaft Baden-Württemberg ist gegen eine dauerhafte Umstellung auf Sommerzeit und fordert die Beibehaltung der jetzigen halbjährlichen Umstellungsregelung, insbesondere aus Arbeitsschutzgründen:Weiterlesen →
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