Architekten- & Ingenieurrecht

so­lid UNIT be­grüßt neue Re­ge­lun­gen für den Ein­satz von CO2-re­du­zier­tem Ze­ment in Ba­den-Würt­tem­berg

so­lid UNIT be­grüßt Er­leich­te­run­gen für den Ein­satz von CO2-re­du­zier­tem Ze­ment

(07.08.2024) "so­lid UNIT be­grüßt die neu­en tech­ni­schen Bau­be­stim­mun­gen des Lan­des, die den Ein­satz von CO2-re­du­zier­tem Ze­ment er­leich­tern. Mit den Re­ge­lun­gen setzt das Mi­nis­te­ri­um für Lan­des­ent­wick­lung und Woh­nen ein wich­ti­ges Zei­chen für das Bau­en mit in­no­va­ti­ven mi­ne­ra­li­schen Bau­stof­fen", so Tho­mas Möl­ler, Vor­stands­vor­sit­zen­der von so­lid UNIT Ba­den-Würt­tem­berg.Weiterlesen →
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Weniger fertig gestellte Wohnungen für Europa

(02.08.2024) Die Zahl der in Europa fertig gestellten Wohnungen wird sinken. 2024 sind es 1,6 Millionen und damit 8,5 Prozent weniger als 2023. Für Deutschland ist ein Rückgang um 15 Prozent zu erwarten. Dies zeigen Prognosen der Forschergruppe EUROCONSTRUCT, der das ifo Institut angehört. "Der europäische Wohnungsbau leidet unter gestiegenen Zinsen und der gesunkenen Kaufkraft", sagt ifo-Bauexperte Ludwig Dorffmeister. "Den deutschen Wohnungsneubau belasten darüber hinaus die stark überhöhten Baukosten."Weiterlesen →
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Trinkwasserinstallation in Gebäuden: Verbändekooperation informiert über gesetzliche Vorgaben

(02.08.2024) Die Verbände Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. (BTGA), Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW), figawa e.V. (figawa), Deutscher Verband für Facility Management e.V. (gefma) und Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) informieren erstmals gemeinsam über gesetzliche Vorgaben und technische Grundanforderungen, die bei der Trinkwasserinstallation in Gebäuden einzuhalten sind. Informationen und Empfehlungen für die Trinkwasserinstallation ergänzen die Auskunft.Weiterlesen →
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Baugenehmigungen für Wohnungen im Mai 2024: -24,2 % zum Vorjahresmonat

(19.07.2024) Im Mai 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 800 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 24,2 % oder 5 700 Baugenehmigungen weniger als im Mai 2023. Im Vergleich zum Mai 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen sogar um 43,9 % oder 13 900 Wohnungen. Von Januar bis Mai 2024 wurden 89 000 Wohnungen genehmigt. Das waren 21,5 % oder 24 400 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum. In diesen Ergebnissen sind sowohl Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.Weiterlesen →
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Wohnungsbau: „Der Absturz geht weiter“

(19.07.2024) Die am 18.07.2024 vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen für die Baugenehmigungen von Wohnungen im Mai 2024 kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:Weiterlesen →
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BVMB begrüßt „rechtzeitige Kehrtwende“ im Bundeshaushalt

Verband fordert nachhaltige Finanzierung von Bau- und Infrastrukturprojekten

(19.07.2024) "Ein kleines Aufatmen" ist bei der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) durch die Reihen gegangen, als das Bundeskabinett jetzt den Entwurf des Bundeshaushalts 2025 und des Nachtragshaushalts 2024 verabschiedet hat. Die zwischenzeitlich drohenden massiven Kürzungen bei der Finanzierung der Infrastruktur konnten damit abgewendet werden.Weiterlesen →
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Hybride Wärme: Wärmepumpe mit Kaminfeuer kombinieren und Stromkosten senken

(16.07.2024) Warme Luft steht für rund neun Monate zur Verfügung und der Ökobrennstoff Holz ist regional in ausreichender Menge vorhanden. Eine zukunftsorientierte und kostengünstige Wärmeversorgung kann daher durch die Kombination aus Luftwärmepumpe mit einem modernen Festbrennstoffgerät als sogenannte Hybridheiztechnik gemäß dem aktuellen Gebäudeenergiegesetz (GEG) sichergestellt werden. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam, der die Hersteller häuslicher Feuerstätten und Energiesysteme vertritt.Weiterlesen →
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Neubaustandard in der Förderung rückführen, Verhinderungszins bei KfW und Grunderwerbssteuer SH absenken

Unwirtschaftliche Auflagen hebeln Förderprogramme aus

(11.07.2024) Die Wohnungsbaukrise wird immer dramatischer - für den privaten, gewerblichen und auch sozialen Wohnungsbau. Prognostizierte Einbrüche in hohem zweistelligem Bereich für 2025 konterkarieren die unrealistischen Besänftigungsstrategien der Bundesregierung. Und es gibt nachweislich viele auch für die öffentlichen Hände kostenneutrale Wege, den Markt wieder anzukurbeln. So fordert das Baugewerbe seit langem, die hohen Standards für die Förderung von Neubauten zu senken. Angesichts der Wohnungsbaukrise wird diese Forderung immer drängender. "Der Markt nimmt die Verschärfungen der energetischen Anforderungen nicht mehr an, die staatlich bedingten Mehrkosten verhindern in der Gesamtfinanzierung die nötige Flexibilität", so Die Bauwirtschaft im Norden.Weiterlesen →
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Es grünt so grün: Was Bauherren bei der Dachbepflanzung beachten sollten

(11.07.2024) Viele Gemeinden erkennen begrünte Dächer als Entsiegelungsmaßnahmen an und werten sie ganz oder teilweise als sogenannte Ausgleichsflächen. Das heißt: Als Kompensation für die im Zuge einer Neubaumaßnahme nötige Versie-gelung von Grund und Boden können Bauherren ein Gründach anlegen. Bepflanzte Dachflächen dienen als Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten und stär-ken dadurch die Artenvielfalt. Laut Bundesverband GebäudeGrün kann ein Quad-ratmeter Dachgrün pro Jahr ca. 800 Gramm CO2 und 10 Gramm Feinstaub absorbieren sowie eine Lärmminderung in Höhe von 20 Dezibel bewirken.Weiterlesen →
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ibr-online Nachrichten (Alle Sachgebiete) 2024-07-08 09:58:46

Mittelaufwuchs ab 2026 gibt Lichtblick

(08.07.2024) Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, zur haushaltspolitischen Entscheidung der Bundesregierung im Bereich der Verkehrsinfrastruktur:Weiterlesen →
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