Architekten- & Ingenieurrecht

Gemeinsame Erklärung von dena, GdW, ZDB und ZDH

(07.03.2014) Energieeffizienzsteigerungen im Gebäudebereich sind der zentrale Schlüssel für die Energiewende. Für die Beheizung und die Warmwasserbereitung in Wohngebäuden wird etwa ein Viertel der Endenergie in Deutschland eingesetzt. Die Unterzeichner unterstützen die Energie- und Klimaziele der Bundesregierung und erachten eine deutliche Intensivierung der energetischen Gebäudesanierung als notwendig. Gleichzeitig sind sie sich einig, dass diese auf den Prinzipien der Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit basieren muss.Weiterlesen →

(06.03.2014) Die Anzahl der Baugenehmigungen in Berlin ist 2013 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. So wurden mit Abschluss des vergangenen Jahres 8,5 Prozent mehr Baugenehmigungen erteilt als 2012. Dies entspricht insgesamt 3.864 Bauvorhaben. Der Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg warnt in diesem Zusammenhang vor falscher Euphorie, da ...Weiterlesen →

(03.03.2014) Der baugewerbliche Umsatz ist im Straßenbau gesunken. Trotz zahlreicher Schlaglöcher und maroder Brücken wurde 2013 in die Infrastruktur der Region weniger investiert als in den vergangenen vier Jahren. "Mit den milden Temperaturen reißen die Straßen nun weiter auf, und es ist deutlich zu erkennen, an welchen Stellen Schäden in der Vergangenheit nicht nachhaltig beseitigt worden sind", so Axel Wunschel, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg.Weiterlesen →

(28.02.2013) "Die Schere zwischen Bestands- und Wiedervermietungsmieten geht immer weiter auseinander. Insbesondere in Universitäts- und Großstädten werden beim Neuabschluss eines Mietvertrages Mieten gefordert, die bis zu 36 Prozent über Mieten in bestehenden Mietverhältnissen liegen. Hier muss der Gesetzgeber jetzt schnellstmöglich eingreifen. ..."Weiterlesen →

(25.02.2014) Eine Verwirkung des Rückzahlungsanspruchs des Bestellers wegen überzahlten Honorars kommt nur in Betracht, wenn sich der Architekt im Vertrauen auf das Verhalten des Bestellers in seinen Maßnahmen so eingerichtet hat, dass ihm durch die verspätete Durchsetzung des Anspruchs seitens des Bestellers ein unzumutbarer Nachteil entstünde. Diese Voraussetzungen werden nicht allein durch den Vortrag des Architekten erfüllt, er habe "natürlich" mit den eingehenden Honorarzahlungen bereits in anderer Weise kalkuliert. So der BGH in seinem heute veröffentlichten Urteil vom 23.01.2014.Weiterlesen →

Mehr als 60 Wettbewerbsbeiträge aus fünf Ländern eingegangen -(18.02.2014) Der Balthasar-Neumann-Preis ist eine der hochkarätigsten Auszeichnungen für Architektur und Bauingenieursleistungen in Deutschland und mit 10.000 Euro dotiert - Auszeichnung wird zum neunten Mal verliehenWeiterlesen →

(14.02.2014) Das Bundessozialgericht (BSG) hat mit seinen Entscheidungen vom 31.10.2012 (Az. u. a.: B 12 R 8/10 R, ibr-online) grundlegende Neuerungen zum Befreiungsverfahren festgestellt; u. a. wird klargestellt, dass nach jedem Beschäftigungswechsel ein neuer Befreiungsantrag gestellt werden muss. Die Deutsche Rentenversicherung - DRV - Bund hat die Vorgaben für ihre Verwaltungspraxis dieser Rechtsprechung angepasst. Im Einzelnen:Weiterlesen →

(14.02.2014) Die Bundesregierung soll den Sozialen Wohnungsbau bedarfsgerecht fördern, um jährlich 150.000 neue mietpreisgebundene Wohnungen zu schaffen. Außerdem sollen die Kompensationszahlungen des Bundes für die Wohnraumförderung von 518 Millionen Euro auf jährlich 700 Millionen Euro erhöht und mindestens bis 2019 verstetigt werden, fordert die Fraktion Die Linke ...Weiterlesen →

(14.02.2013) Nach jüngsten Informationen des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbe bleibt die deutsche Bauwirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs. Die Branche rechnet für das laufende Jahr mit einem Umsatzplus von 3,5 Prozent. Die Nachfrage nach Bauleistungen im Wirtschaftsbau, im öffentlichen Bau und im Wohnungsbau ist ungebrochen.Weiterlesen →

(12.02.2014) Pläne werden heutzutage oft nur noch über bestimmte Internetplattformen zugänglich gemacht. Das ist hilfreich, denn die Plattformen, für die alle am Bau Beteiligten eine Lizenz bekommen, erlauben die laufende Kontrolle des Projektes: Wer hat wann was geändert, eingestellt, überarbeitet? Die praktische Onlinewelt hat allerdings auch ihre Tücken, warnt die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV):Weiterlesen →