Archive for September 15th, 2021

Trotz steigender Baugenehmigungen: BFW-Präsident fordert mehr Anreize für Wohnungsbau in den Metropolen

(15.09.2021) Die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland ist von Januar bis Juli 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt wurden insgesamt 221.115 Wohnungen bewilligt. Das entspricht einem Anstieg von 6,6 Prozent. Nach Ansicht des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen muss die Entwicklung jedoch differenziert betrachtet werden. "Insbesondere in den Metropolen ist die Lage der Wohnungsmärkte weiterhin angespannt", erklärte BFW-Präsident Andreas Ibel in Berlin.Weiterlesen →
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Ma­te­ri­al­prei­se und Lie­fer­eng­päs­se brem­sen die Bau­wirt­schaft aus

Halb­jah­res­bi­lanz schlech­ter als er­war­tet: Um­sät­ze im Mi­nus

(15.09.2021) Die Bau­un­ter­neh­men in Ba­den-Würt­tem­berg ha­ben schwe­re Mo­na­te hin­ter sich. Der har­te Win­ter­ein­bruch zu Jah­res­be­ginn und das Aus­lau­fen des re­du­zier­ten Mehr­wert­steu­er­sat­zes so­wie die Ein­schrän­kun­gen we­gen des Lock­downs ha­ben den Start ins Bau­jahr 2021 spür­bar ge­dämpft. Hin­zu ka­men mas­si­ve Ma­te­ri­al­preis­stei­ge­run­gen und welt­weit un­ter­bro­che­ne Lie­fer­ket­ten, was im ers­ten Halb­jahr zu ei­ner pa­ra­do­xen Si­tua­ti­on ge­führt hat: Trotz ho­her Auf­trags­be­stän­de konn­ten vie­le Bau­be­trie­be nur ein­ge­schränkt ar­bei­ten, weil häu­fig kei­ne Bau­stof­fe ge­lie­fert wur­den. Au­ßer­dem blie­ben die Fir­men oft auf den zu­sätz­li­chen Ma­te­ri­al­kos­ten sit­zen.Weiterlesen →
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VPB: An morgen denken – und das Haus flexibel planen

(15.09.2021) Sie wollen ein Einfamilienhaus umbauen oder neu bauen? Dann empfiehlt es sich, Zeit zu nehmen, den Lebens- und Nutzungszyklus mitzudenken und nutzungsoffen zu planen, also Räume zu planen, die vielseitig brauchbar sind. Die Jahre mit Kindern vergehen schneller als man denkt. Daher sollten Sie sich die Frage stellen, wie ihre Flächen ohne großen Umbauaufwand sinnvoll weiter genutzt werden können - von Ihnen selbst oder von Mietern oder Käufern.Weiterlesen →
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Kein Beschäftigungsanspruch bei ärztlich attestierter Masken-Unverträglichkeit

(15.09.2021) Ein Ar­beit­ge­ber darf die Be­schäf­ti­gung sei­nes Ar­beit­neh­mers im Be­trieb ver­wei­gern, wenn es die­sem - be­legt durch ein ärzt­li­ches At­test - nicht mög­lich ist, eine Mund-Nasen-Be­de­ckung zu tra­gen. Der Ar­beit­neh­mer ist in die­sem Fall ar­beits­un­fä­hig, wie das Ar­beits­ge­richt Sieg­burg am 18.08.2021 ent­schie­den und damit in der Haupt­sa­che einen Eil­be­schluss be­stä­tigt hat.Weiterlesen →
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