Archive for Januar 31st, 2019

Menge der Bauabfälle steigt weiter – Erdaushub ist das größte Problem

Monitoring-Bericht Kreislaufwirtschaft Bau 2016 erschienen

(31.01.2019) Der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. sieht den kontinuierlichen Anstieg von Bauabfällen sehr kritisch. Wie dem Mitte Januar in Berlin präsentierten Monitoring-Bericht der Kreislaufwirtschaft Bau zu entnehmen ist, betrug die Gesamtmenge der Bauabfälle 2016 deutschlandweit knapp 215 Mio. Tonnen - rund 12,7 Mio. Tonnen (ca. 6%) mehr als noch im Jahr 2014. Auch in Hessen stieg die Menge der Bauabfälle, sogar um 16% von 13,5 im Jahr 2014 auf 15,4% im Jahr 2016.Weiterlesen →
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Zusätzliche Heizungen wie Kaminöfen verbrauchen viel mehr Energie als nötig

Studie: 18 Prozent höherer Energieverbrauch durch Zusatzheizungen

(31.01.2019) Hauseigentümer mit einer zusätzlichen Heizung wie einem Kaminofen verbrauchen beim Heizen etwa 18 Prozent mehr Energie als Hauseigentümer ohne Zusatzheizung. Deutschlandweit werden so in Ein- und Zweifamilienhäusern jedes Jahr rund 16,5 Milliarden Kilowattstunden Heizenergie verschwendet. Das entspricht dem Bedarf einer Stadt wie Hamburg. Das zeigt eine Studie der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online, die im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung entstanden ist.Weiterlesen →
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Neues Vergaberecht im Grundsatz von Bauwirtschaft gelobt

Baugewerbeverband regt Ergänzungen auf Erlassebene an

(31.01.2019) Der Landtag hat am 24.01.2019 in zweiter Lesung über die bis zuletzt heftig umstrittene Reform des Vergaberechts für öffentliche Aufträge in Schleswig-Holstein gestimmt. "Wir begrüßen das neue Vergaberecht, das zur Verschlankung der Vergabe führen wird, vor allem auch, weil nun gesetzesfremde Regelungen entfallen und damit bürokratischer Unfug ad acta gelegt wird", sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverbandes Schleswig-Holstein (BGV SH).Weiterlesen →
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VPB erläutert sinnvolle Maßnahmen gegen Radon in belasteten Altbauten: Oft genügt schon ausreichendes Lüften

(31.01.2019) Zum Jahreswechsel am 31.12.2018 ist das neue Strahlenschutzgesetz in Kraft getreten. Es enthält zum ersten Mal verbindliche Regelungen zum Radonschutz in Aufenthaltsräumen und nennt Referenzwerte für die Belastung mit Radon. Ab 300 Becquerel pro Kubikmeter (Bq/m³) im Jahresmittel müssen Maßnahmen zur Reduzierung der Radonkonzentration getroffen werden. "Das Problem Radon an sich ist nicht neu. Neu sind die Grenzwerte, die nun in Wohnräumen und an Arbeitsstätten in Gebäuden (Büroräume/Werkstätten) eingehalten werden müssen", erläutert Dipl.-Ing. Marc Ellinger, Sachverständiger des Verbands Privater Bauherren (VPB) und Leiter des VPB-Büros Freiburg-Südbaden. "An der Radonbelastung selbst hat sich dadurch nichts geändert."Weiterlesen →
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